Emmerich Kálmán (1882 – 1953) für Akkordeon Ausgabe Notenbuch Artikelnr. 128138 Autor / Komponist Emmerich Kálmán Umfang 31 Seiten Erscheinungsjahr 2002 Verlag / Hersteller Weinberger Hersteller-Nr. 134-10 ISMN 9790500831228 Inhalt
aus der Operette "Die Csárdásfürstin"
Tanzen möcht' ich
Text: Stein, Leo/Jenbach, Bela
Die Mädis vom Chantant
Machen wir's den Schwalben nach
Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht
aus der Operette "Gräfin Mariza"
Grüß mir mein Wien "(Wenn es Abend wird)"
Text: Brammer, Julius/Grünwald, Alfred
Komm mit nach Varasdin! Schwesterlein, Schwesterlein
Komm, Zigány
aus der Operette "Die Faschingsfee"
Lieber Himmelvater, sei nicht bös'! Text: Willner, A. M. /Oesterreicher, Rudolf
aus der Operette "Der Zigeunerprimas"
Ich tanz' mit dir ins Himmelreich
Text: Wilhelm, Julius/Grünbaum, Fritz
aus der Operette "Das Hollandweibchen"
Ein Glaserl Wein
aus der Operette "Die Zirkusprinzessin"
Die kleinen Mäderln im Trikot
Zwei Märchenaugen
Küß mich, holde Faschingsfee
15, 90 € inkl.
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Die Mädis Vom Chantant Text Generator
In dem Reich der Künste, im Rauche ich mich dünste und mach' seit Jahren mehr kein Auge zu! Hier nur amüsiert man flott sich, bleibt gesund man wie ein Fisch, hier nur fühlt man wie ein Gott sich, bleibt man fesch und frisch! Und was uns alle bindet und unser Herz entzündet, das ist das Wesen auserlesen, ist die kleine Fee vom Varieté. Die Mädis, die Mädis vom Chantant…
Die Media Vom Chantant Text
Die Mädis, die Mädis, die Mädis vom Chantant
Die nehmen die Liebe nicht so tragisch
Drum ziehen und locken die Mädis vom Chantant
Uns Männer, uns Männer stets an so magisch
Die machen nicht viel sich aus der Treue
So oft sich ändert das Programm
Verändert man sein Herz auch stramm
Und nimmt und nimmt und nimmt sich eine Neue! Gospodina
Du heiliger Strohsack! Bleiben Sie, bitte! Bitte, bleiben Sie! Warum ich immer mit den süßen kleinen Mädeln...? Ja-aha, die verstehen immer so schnell was man meint
Ja, aber Sie, Gospodina, Sie sind so schön, so stolz, so reich! Wie kann ich Ihnen sagen:
Schatz, ich bitt' dich, komm heut' Nacht
Alles ist bereit gemacht
Für ein Stelldichein
Beim Ampelschein
Wenn der Sekt im Glase sprüht
Wenn die Zigarette glüht
Fühlst du, kleine Maus
Dich wie zu Haus'
Alles, was dir Freude macht
Geb' ich gerne dir
Ach, komm zu mir
Fünf Minuten nach halb Neun
Werd' ich an der Türe sein
Niemand wird dich seh'n
Beim Kommen und beim Geh'n
- Wer ist die entzückend elegante junge Dame?
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Spoken:
Musika, Musika, mmm, pussy, pussy, pussy, pussy, pussy
Alle sind wir Sünder
Es wär' uns zwar gesünder
Bei Nacht zu liegen ausgestreckt im Bett
Doch das Großstadtpflaster
Hat uns verführt zum Laster
Und wir sind Lumpen drum von A bis Zett
Und freu'n uns wie die Kinder
Auf jedes neue Mäderl im Programm
In der trauten Atmosphäre
Wo man tanzt und küsst und lacht
Pfeif' ich auf die Weltmisere
Mach' zum Tag die Nacht
Ja, alle sind wir Falter
Und man vergisst sein Alter
Tritt so ein kleines, superfeines
Zuckersüßes Mäderl auf den Plan! Die Mädis, die Mädis, die Mädis vom Chantant
Die nehmen die Liebe nicht so tragisch
Drum ziehen und locken die Mädis vom Chantant
Uns Männer, uns Männer stets an so magisch
Die machen nicht viel sich aus der Treue
So oft sich ändert das Programm
Verändert man sein Herz auch stramm
Und nimmt und nimmt und nimmt sich eine Neue! Gospodina
Du heiliger Strohsack! Bleiben Sie, bitte! Bitte, bleiben Sie! Warum ich immer mit den süßen kleinen Mädeln...? Ja-aha, die verstehen immer so schnell was man meint
Ja, aber Sie, Gospodina, Sie sind so schön, so stolz, so reich!
Die Mädis Vom Chantant Text Link
Emmerich Kàlmàn - Die Mädis vom Chantant (Die Czàrdàsfürstin
Alle sind wir Sünder,
es war' uns zwar gesünder,
bei Nacht zu liegen
ausgestreckt im Bett. Doch das Grossstadtpflaster,
hat uns verführt zum Laster
und wir sind Lumpen drum von A bis Z.
und freu'n uns wie die Kinder
auf jedes neue Mäderl im Programm! In der trauten Atmosphäre,
wo man tanzt und küsst und lacht,
pfeif' ich auf die Welt, Misère
mach' zum Tag die Nacht. Ja, alle sind wir Falter,
und man vergisst sein Alter,
tritt so ein kleines, superfeines,
zuckersüsses Mäderl auf den Plan! Die Mädis, die Mädis vom Chantant,
sie nehmen die Liebe nicht so tragisch,
drum ziehen und locken die Mädis vom Chantant
uns Männer, uns Männer stets an so magisch. Die Mädis, die Mädis, die Mädis vom Chantant,
sie machen nicht viel sich aus der Treue! So oft sich ändert das Programm,
verändert man sein Herz auch stramm
und nimmt sich eine Neue! Selten gehn die Grafen
vor drei Uhr morgens schlafen,
drum wälz' ich mich
im holden Sündenpfuhl. In dem Reich der Schminke,
vergnüglich ich versinke,
die Bühne ist die beste Liebesschul.
In dem Reich der Künste, im Rauche ich mich dünste und mach' seit Jahren mehr kein Auge zu! Hier nur amüsiert man flott sich, bleibt gesund man wie ein Fisch, hier nur fühlt man wie ein Gott sich, bleibt man fesch und frisch! Und was uns alle bindet und unser Herz entzündet, das ist das Wesen auserlesen, ist die kleine Fee vom Varieté.
- Das? Das ist meine zweite Frau! - Ach! Was ist denn mit deiner ersten Frau gescheh'n? - Hähähä - zu Hause gelassen! Ich lade sie ein, Fräulein
Zu einem Glas Wein, Fräulein
Zu einem Glas Sekt, Fräulein
Zu einem Glas Punsch
Sind wir erst allein, Fräulein
Bei unserm Glas Wein, Fräulein
Und wenn es uns schmeckt, Fräulein
Geht alles nach Wunsch
Die Teller sind leer, Fräulein
Jetzt kommt das Dessert, Fräulein
Und jetzt ein Likör, Fräulein
Und was kommt nachher? Ja, drum lad' ich Sie ein, Fräulein
Doch über das Mehr, Fräulein
Spricht man erst nachher
Was sagst du! Die schönste Frau vom ganzen Ball, und in Trauer! Naja! Der Schmerz um den Verlust ihres teuren Gatten hängt ihr schon zum Hals heraus. Es waren zwei Königskinder
Ich glaube, die hatten sich lieb
Die konnten zusammen nicht kommen
Wie das einst ein Dichter beschrieb
Der Prinz, der blieb aber verschlossen
Er hatte dafür seinen Grund
Das hat die Prinzessin verdrossen
Warum er nicht auftat den Mund
Da hat nun die stolze Prinzessin
Getrieben ein grausames Spiel
Sie gab ihre Hand einem Ander'n
Und das war dem Prinzen zuviel
"Du gnädige Dame, Prinzessin
Du tatest daran gar nicht recht
Du bist auch nicht besser wie and're
Vom schwachen, koketten Geschlecht! "