Der dreieinige Gott überlässt seine Schöpfung nicht sich selbst, sondern hält und erneuert sie in seiner Hand. In der Begegnung mit Jesus Christus erschließt sich mir Gottes Macht zu unserem Heil. So vertraue ich darauf: Was auch immer uns noch bevorsteht, Gottes Hand hält, was Jesus versprochen hat: " Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt. " (Matthäus 28, 20) Ein solches Gottvertrauen bewahrt mich immer wieder neu vor der eigenen Resignation. Jochen Teuffel
Jesus Christus, Du Sohn Gottes, Deine Zusagen reichen über unsere Erfahrungen und Vorstellungen ewig weit hinaus. Unser Vertrauen ist zu schwach, um ganz bei Dir zu sein. Er halt die ganze Welt in seiner Hand - Kinderlieder - Der Liedtext - Hören. So stärke unseren Glauben, damit er sich nicht im Zweifel verliert. Du bist uns Alpha und Omega, der Erste und der Letzte in Ewigkeit. Amen. Als heutige Bibellese ist Psalm 119, 145-152 vorgesehen. Zum Abschluss das Lied " He's Got the Whole World in His Hands " zum Anhören. Veröffentlicht in Tagesimpulse.
Er Halt Die Ganze Welt In Seiner Hand - Kinderlieder - Der Liedtext - Hören
Allerdings ist damit zu rechnen, dass nicht alle der Einladung folgen und so die Gemeinschaft der Erstklässler oder der Schulabgänger zerbrochen wird. Immer mehr Schulen versuchen deshalb, eine Feier zu organisieren, in der alle Religionen vertreten sind und in der sich auch religionslose Failien willkommen fühlen. Dabei ist einiges zu beachten. Das Grundsätzliche
Die Religionen sind grundsätzlich verschieden. Deshalb soll die Feier nicht interreligiös (alle beten dasselbe Gebet), sondern multireligiös gestaltet werden. Das bedeutet: Vertreter verschiedener Religionen tun nacheinander Ähnliches. Zum Beispiel begrüßt ein Priester "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes", danach eröffnen ein Rabbi oder ein Imam in der ihnen gewohnten Weise den Gottesdienst. Ebenso kann es bei Gebet oder Segen gehen. Nicht einfach, aber gut | Kirchenbote. "Zugegen sein, wenn die anderen beten", so fasste es Papst Johannes Paul II. beim ersten multireligiösen Friedensgebet 1986 in Assisi zusammen. Das heißt: Vertreter verschiedener Religionen beten auf ihre Weise, die anderen hören zu.
Nicht Einfach, Aber Gut | Kirchenbote
Basierend auf den Herrnhuter Losungen soll ein biblisches Wort uns jeden Tag einen neuen Impuls geben:
Sonntag, 12. September
HERR, du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Psalm 10, 14
Dass es doch irgendwie gut werde – ein Lebenswunsch, den wir wohl alle haben. Für unser persönliches und familiäres Leben, für die Gesellschaft, für die Welt mit Völkern und Staaten und auch für Natur und Umwelt suchen wir nach "Gutwerdungen". Aber die Zweifel kommen – die Wege auf das Gute hin zeigen sich nicht oder werden nicht gemeinsam begangen. Stattdessen lassen neue Unheilmeldungen uns besorgt und ratlos zurück. Wir kriegen die drängenden Probleme einfach nicht selbst in den Griff. „Marienkäfer“-Kinder wünschen sich Frieden auf der ganzen Erde | Deister Echo. Was über unsere eigenen Handlungsmöglichkeiten hinausgeht, dürfen wir vor Gott zur Sprache bringen. So betet der Psalmist: " HERR, du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. " Gottes Hand können wir uns als Sinnbild seiner Macht und seiner Hilfe vorstellen, wie es ja in dem Spiritual heißt: "He's Got the Whole World in His Hands – Er hält die ganze Welt in seinen Händen. "
„Marienkäfer“-Kinder Wünschen Sich Frieden Auf Der Ganzen Erde | Deister Echo
Wer sich allerdings darauf einlässt, wird mit einer segensreichen und gemeinschaftstiftenden Feier für alle belohnt. Und nebenbei viel Neues über andere Religionen erfahren. Zur Sache: Multireligiöse Segensfeiern
Die Deutsche Bischofskonferenz hat bereits 2008 eine Arbeitshilfe zu multireligiösen Feiern herausgebracht, die vor allem theologische Grundlagen und einige praktischen Tipps bietet: Leitlinien für das Gebet bei Treffen von Christen, Juden und Muslimen (Arbeitshilfen 170). Hilfreich für die Praxis ist auch der "Leitfaden für multireligiöse Feiern in der Schule", herausgegeben vom Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn.
Gott Hält Die Ganze Welt | Kirche Im Hr
Darauf vertraut das Lied und erinnert daran. Aber auch daran, dass es nicht die Großen und Mächtigen sind, die unter Gottes besonderem Schutz stehen. So wie Jesus als Baby in der Krippe lag – so hat Gott einen besonderen Blick auf die Kleinen. Musik Aber Gottes Fürsorge hat auch eine kosmische Dimension. In der deutschen Fassung von "he's got the whole world" heißt es: Auch die Sonne und den Mond hält Gott in seiner Hand. Dass es Leben auf der Erde gibt, das hat damit zu tun, wo ihr Platz im Universum ist. Der Abstand zur Sonne, die Kraft des Mondes: das alles steht in einem so günstigen Verhältnis zueinander, dass wir Menschen es hier gut haben können auf der Erde. Und mit uns die Natur. Eigentlich! Denn dieses Gleichgewicht ist fragil. Das ist überdeutlich: es bekommt Risse und gerät durcheinander. Um Gottes Halt zu bitten kann dabei stärken, weiterhin ernstlich einzutreten für den Schutz unseres Planeten. Musik Ganz egal woher Menschen kommen, wen sie lieben oder was sie glauben – Gottes Hand hält sie alle.
"Für Schokolade und Gummibärchen", rufen die ersten. "Für Mama und Papa und mich und dich", lautet es in der nächsten Strophe. Kürbisse, Mais, Äpfel, Birnen, Kastanien, Haselnüsse und Weintrauben aus dem eigenen Garten sind dabei. Aber auch Chips, Süßigkeiten und Milch brachten die Kinder von zu Hause mit. Aufgeregt verteilten sie die Gaben auf den Stufen vor den Altar, die Räume in der Kita haben sie auch schon herbstlich geschmückt. Am Sonntag singen einige der Kinder ein Lied zum Erntedank-Gottesdienst. Loading...
Schon wieder die Christen mit ihrer Hilfsbereitschaft. Schon wieder die Christen, die teilen und abgeben. Schon wieder die Christen, die als erste die Hand zur Versöhnung reichen. Schon wieder die Christen, die auch Nichtdeutschen helfen. Schon wieder die Christen, die nicht alles blöde Gequatsche nachplappern, wo andere schlecht bei wegkommen. Wir wissen alle: Wir werden die Taliban aus Verl nicht stoppen. Wir werden die Raketen über Israel nicht abfangen. Wir werden in Eritrea, in Kolumbien, in Mali oder sonst wo kein Schwert und keine Kugel aufhalten können. Wenn unser Gebet das bewirken könnte, dann wollte ich unsern Gott nicht mehr. Einen Gott, der Flüchtlinge zu tausenden absaufen und Millionen Kinder verhungern lässt, brauche ich nicht. Der junge Mütter sterben und Kinder verunglücken lässt. Das ist nicht mein Gott. NEIN – Frieden fängt hier an. Gottes Botschaft meint uns. Frieden muss hier, in mir drin anfangen. – im Herzen und im Kopf. Bei uns. In jedem von uns. Ist unser Beten dann hier nur reines Alibi, damit wir gut nach außen dastehen?