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(= die Klangfarbe)
Viel Spaß beim Dichten! earnest
Die Kurzgeschichte,, Im Spiegel" von Margret Steenfatt handelt von dem Jungen Achim, der von Vorwrfen anderer geplagt wird. Immer wieder wird ihm vorgeworfen, dass er Nichts kann und dass aus ihm Nichts wird. Aus lauter Verzweiflung betrachtet er sich selbst im Spiegel und sieht sein blasses Gesicht. Er beginnt es mit den Farben blau, wei und schwarz zu bemalen. Anschlieend betrachtet er sein blasses Gesicht und sein bemaltes Gesicht. Er tritt zurck und schlgt den Spiegel entzwei. Seine Hand fngt an zu bluten, doch er leckt seine Wunde nur ab und geht nach unten, um seine Leute zu treffen. Das Thema des Textes ist, dass jeder Mensch durch die Auenwelt beeinflussbar ist. Steenfatt Margret - Im Spiegel : Interpretation, Analyse und Inhaltsangabe | Margret Steenfatt - Im Spiegel. Auerdem zeigt es, dass sich die Menschen auch in der eigenen Haut nicht wohl fhlen, sich verndern wollen und dass dies nicht immer klappt und mal schief gehen kann. Ab Zeile 30 wird das deutlich. Die wichtigsten Personen dieser Geschichte sind Achim, seine Eltern und seine Leute. Zu seinen Eltern hat er kein gutes Verhltnis, da sie ihn als Niete und Versager abstempeln.
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Achim wandte sich ab, erhob sich, ging zum Fenster und schaute hinaus. Straßen, Häuser, Läden, Autos, Passanten, immer dasselbe. Zurück zum Spiegel, näher heran, so nahe, dass er glaubte, das Glas zwischen sich und seinem Spiegelbild durchdringen zu können. Er legte seine Handflächen gegen sein Gesicht im Spiegel, ließ seine Finger sanft über Wangen, Augen, Stirn und Schläfen kreisen, streichelte, fühlte nichts als Glätte und Kälte. Forum "Deutsch" - Innerer Monolog zu "Im Spiegel - Vorhilfe.de - Vorhilfe. Ihm fiel ein, dass in dem Holzkasten, wo er seinen Kram aufbewahrte, noch Schminke herumliegen musste. Er fasste unters Bett, wühlte in den Sachen im Kasten herum und zog die Pappschachtel heraus, in der sich einige zerdrückte Tuben fanden. Von der schwarzen Farbe war noch ein Rest vorhanden. Achim baute sich vor dem Spiegel auf und malte zwei dicke Striche auf das Glas, genau dahin, wo sich seine Augenbrauen im Spiegel zeigten. Weiß besaß er reichlich. Er drückte eine Tube aus, fing die weiche ölige Masse in seinen Händen auf, verteilte sie auf dem Spiegel über Kinn, Wangen und Nase und begann, sie langsam und sorgfältig zu verstreichen.
Dabei durfte er sich nicht bewegen, sonst verschob sich seine Malerei. Schwarz und weiß sehen gut aus, dachte er, fehlt noch Blau. Achim grinste seinem Bild zu, holte sich das Blau aus dem Kasten und färbte noch die Spiegelstellen über Stirn und Augenlidern. Eine Weile verharrte er vor dem bunten Gesicht, dann rückte er ein Stück zur Seite, und wie ein Spuk tauchte sein farbloses Gesicht im Spiegel wieder auf, daneben eine aufgemalte Spiegelmaske. Er trat einen Schritt zurück, holte mit dem Arm weit aus und ließ seine Faust in die Spiegelscheibe krachen. Glasteile fielen hinunter, Splitter verletzten ihn, seine Hand fing an zu bluten. Warm rann ihm das Blut über den Arm und tröpfelte zu Boden. Achim legte seinen Mund auf die Wunden und leckte das Blut ab. Dabei wurde sein Gesicht rotverschmiert. Der Spiegel war kaputt. Achim suchte sein Zeug zusammen und kleidete sich an. Im spiegel margaret steenfatt pictures. Er wollte runtergehen und irgendwo seine Leute treffen. Im Spiegel ∘ Margret Steenfatt ∘ Hass Zweifel und Wut Im Spiegel • AVENTIN Storys Im Spiegel ∘ Margret Steenfatt ∘ Hass Zweifel und Wut - "Du kannst nichts", sagten sie, "du machst nichts", "aus dir wird nichts".
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Wieder mal zu spät. " (Z. 10f. ). Zusätzlich werden Achims Eltern benannt, die mit ihrem Sohn im Streit liegen, weil sie Achims Zukunft hoffnungslos entgegen sehen und ihn wiederholt als ein "Nichts" (Z. 1-4) bezeichnen. Am Ende des Textes nennt der Erzähler noch kurz den Freundeskreis als Zuflucht Achims: "Er wollte runtergehen und seine Freunde treffen. ) Die Kurzgeschichte gibt eine linear verlaufende Handlung wieder. Es gibt weder Parallelhandlungen noch Vorausdeutungen oder Rückblicke. So empfindet der Leser jede neue Reaktion Achims als ungeahnt und überraschend und, lebt' sozusagen mit ihm. Margret Steenfatt: Im Spiegel „Du kannst nichts”, sagten sie, „du .... Zeitdeckend beschreibt der Erzähler, wie Achim nachmittags um 13. 05 Uhr endlich - aber dennoch antriebslos - aus dem Bett steigt (Z. 10-12). Nach einem ersten prüfenden Blick in den Spiegel, bei dem er sich zwar als blass, aber dennoch als relativ normal wahrnimmt (Z. 22), wendet er sich zunächst wieder ab (Z. 27), ist jedoch nun bereit, sich nicht von seinen Eltern und der Umwelt abschreiben ("verplant" (Z.
Wieder mal zu spät. " (Z. 10f. ). Zusätzlich werden Achims Eltern benannt, die mit ihrem Sohn im Streit liegen, weil sie Achims Zukunft hoffnungslos entgegen sehen und ihn wiederholt als ein "Nichts" (Z. 1-4) bezeichnen. Am Ende des Textes nennt der Erzähler noch kurz den Freundeskreis als Zuflucht Achims: "Er wollte runtergehen und seine Freunde treffen. ) Die Kurzgeschichte gibt eine linear verlaufende Handlung wieder. Es gibt weder Parallelhandlungen noch Vorausdeutungen oder Rückblicke. Im spiegel margaret steenfatt -. So empfindet der Leser jede neue Reaktion Achims als ungeahnt und überraschend und 'lebt' sozusagen mit ihm. Zeitdeckend beschreibt der Erzähler, wie Achim nachmittags um 13. 05 Uhr endlich – aber dennoch antriebslos – aus dem Bett steigt (Z. 10-12). Nach einem ersten prüfenden Blick in den Spiegel, bei dem er sich zwar als blass, aber dennoch als relativ normal wahrnimmt (Z. 22), wendet er sich zunächst wieder ab (Z. 27), ist jedoch nun bereit, sich nicht von seinen Eltern und der Umwelt abschreiben ("verplant" (Z.
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Aber passt das auch
> zu mir? Bin das wirklich ich? Oder ist das ein Clown? Nein
> so richtig gefalle ich mir nicht. > Gesicht, die hellbraunen glanzloen Haare schon seit Jahren. > Was würden die wohl sagen wenn ich jetzt so geschminkt
> daher käme? Würden sie über mich lachen, mich etwa daran
> aufziehen? Ich denke, dass Leonila "bewiesen" hat, dass dein innerer Monolog noch stärker geschrieben werden muss, indem sie deinen Text in den originatext eingefügt hat und ich kann ihr nur zustimmen. Ich denke, dass Achim in diesem Moment weniger an seine Freunde und Familie gedacht hat, sondern viel mehr an die Tatsache, dass er sich selber noch nicht identifizieren kann! Achim steckt mitten in seiner Pubertät und in dieser Zeit sind solche Identitätsfragen absolut normal. Im spiegel margret steenfatt analyse. Außerdem hatte Achim ja anscheinend kurz zuvor einen riesen Streit mit seinen Eltern, die ihn nicht so akzeptieren können - und Achim ist auch selber nicht in der Lage, sich so zu akzeptieren wie er ist. Er ist auf der Suche nach sich selbst.
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