Deshalb feiern wir Weihnachten Ende Dezember
Am 24. Dezember ist Heiligabend und am 25. Dezember Weihnachten. Aber warum eigentlich? Erst etwa 400 Jahre nach Jesu Tod begann man, Weihnachten als Fest mit einem festen Datum zuzuordnen. Man glaubte damals, dass die Erde zu Beginn des Frühlings erschaffen wurde und legte dafür den 25. März fest. Die Geburt Jesu Christi sah man als Beginn einer neuen Schöpfung an. Der Frühlingsanfang plus 9 Monate für die Schwangerschaft ergibt den 25. Dezember als Geburtstag von Jesus. Geschichte von den hirten weihnachten der. Zudem fällt dieser Tag auf die Wintersonnenwende, ein wichtiges religiöses Fest in Europa, bevor das Christentum kam. Die Kirche hat diesen religiösen Brauch mit der Einführung des Weihnachtsfestes abgelöst. Übrigens: Der Weihnachtsmann hat wenig mit der eigentlichen Weihnachtsgeschichte gemeinsam. Hier lesen Sie die Geschichte des Weihnachtsmanns, der Kinder am 06. Dezember mit seinem dicken Buch und seinem Esel besucht. Was uns die Weihnachtsgeschichte zu sagen hat
An Weihnachten wird die Geburt eines Kindes gefeiert – aber nicht die perfekte Familienidylle.
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copyright © 2006, camo & pfeiffer Die Weihnachtsgeschichte in Bildern: Die Hirten ziehen zur Krippe
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Es sagt zur Mutter: "Dreimal Glück
Dir und dem Kind! Ich trüg' es gern
Nur einen kleinen Augenblick,
So schön ist nicht der Morgenstern. " Die Mutter legt von ihrer Brust
Den Knabe in des Mägdleins Arm,
Die Maid herzt ihn mit frommer Lust,
Sie küsst sein Mündlein, rot und warm,
Und wünscht der Mutter nochmals Glück
Und geht und schaut noch oft zurück. Geschichte von den hirten weihnachten online. Und als sie kommt mit frohem Sinn
Zu ihrer Hütte, still und klein,
Da tritt sie an den Brunnen hin
Und wäscht vom Staub das Antlitz rein. Jedoch ein fremdes schönes Bild
Strahlt aus dem Wasser klar und mild. Sie teilt das Wasser mit der Hand,
Das Bild kommt wieder, wie's verschwand,
Sie lacht es an, es lacht sie an,
Sie ist es selbst, es ist kein Wahn. Vom Kuss des Knäbleins kam alsbald
Ihr diese himmlische Gestalt. Doch quillt ihr in dem Busen auch
Ein Sehnen wie beim Frühlingshauch,
Und alles ist ihr fremd, als wär'
Die Erde nicht ihr' Heimat mehr! Alois Schreiber
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Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe und beteten den Herrn der Welt an, das kleine Kind mit Namen Jesus. Danach übergaben sie ihre Geschenke. Der Hirtenknabe aber stellte seine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte deutlich das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen. "Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk! ", sagten die Hirten leise. Und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und gemütlich machte. Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Das Geschenk des kleinen Hirten. Und wieder musste er weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil sie alle auf Weihnachten warten und ihnen das kleine Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt.
copyright © 2006, camo & pfeiffer Die Weihnachtsgeschichte in Bildern: Die Verkündigung der
Hirten