Die Leber produziert die Form von Vitamin D, das als Calcidiol bekannt ist – der Vorläufer der aktiven Form von Vitamin D. Das heisst: Ihr Körper muss gesund sein und funktionieren! Nieren- und Leberschäden sind erst zu spüren, wenn der Schaden schon vorhanden ist. Anmerkung: Wer Kalziummittel zu sich nimmt, verkalkt seine Blutgefässe und sein Gehirn. Die Kalziumaufnahme sollte ebenfalls durch eine gesunde Ernährung geschehen.
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Ein US-Pathologe spricht über die zugrunde liegende Ursache von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen. Dr. Ryan Cole ist der Gründer von Cole Diagnostics, einem der grössten unabhängigen Labors in Idaho. Er hat die wahren Gründe untersucht, warum Menschen an Infektionen leiden, wenn sie nicht durch Medikamente ausgelöst werden. Der Vitamin-D-Mangel, von dem etwa 70 Prozent der Weltbevölkerung betroffen sind, ist das eigentliche Problem der Gesundheit. – Klartext: Die Sonne fehlt. Können Vitamin D3 oder Lebertran Rachitis heilen, Zähne und Knochen stärken, den Blutzucker senken und erst noch einen Herzinfarkt vorbeugen oder Erkankungen durch Viren heilen? Nein, so einfach geht das nicht. Es sind weitere Voraussetzungen notwendig, damit der Körper tatsächlich profitieren kann. Viele alternative Gesundheitsberater und -Päpste, darunter auch Ärzte, preisen Vitamin D als wahres Allheilmittel an. Der Vitamin D-Rezeptor kommt in den meisten Geweben des Körpers vor, einschliesslich im Gehirn.
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Denn eine zu hohe tägliche Vitamin-D-Zufuhr (> 40000 iE/Tag) kann auch zu unerwünschten Nebenwirkungen, wie zu einer Verkalkung der Nieren, führen. Bei Kindern kann bereits die Einnahme von > 4000 iE/Tag zu einem überhöhten Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie) führen. Die Einnahme Vitamin-D-haltiger Lebensmittel ist nicht nur für eine optimale Immunabwehr unerlässlich, sondern auch für unsere Zähne und unseren Zahnhalteapparat. Da das Vitamin bis zu 180° C hitzebeständig ist, können Lebensmittel übrigens auch gekocht und gegart zu sich genommen werden, ohne dem Vitamin-D-Gehalt zu schaden. Eine ausgewogene Ernährung sowie tägliche Bewegung an der frischen Luft und an der Sonne sind daher für uns alle und unsere tägliche Ration an Vitamin D wichtig. Und das nicht nur für unsere Immunabwehr, sondern auch für den Biss unserer Zähne. 1) Burgsteiners Handbuch Nährstoffe; Seite 82 ff.
2) Bikle, D. D. : A bright future for the sunshine hormone. Sci. Amer. Med. March (1995) 58. 3) Bouillon, R. et al.
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Sie beginnen tatsächlich zu wackeln. Das dringlichste Behandlungsziel bei der Parodontitis ist somit hauptsächlich das Aufhalten des Knochenabbaus. Lesen Sie dazu auch unsere 5-teilige Blogserie. Wie auch der gesamte menschliche Organismus unterliegen unsere Knochen einem lebenslangen Umbauprozess. Durch natürliche Abbau- und Wiederaufbauprozesse wird der Knochen an veränderte Belastungen angepasst und immer wieder verjüngt. Für diese ständigen Aufbauprozesse benötigt der Körper Baustoffe – insbesondere auch Kalzium. Und hier kommt nun das Vitamin D ins Spiel. Vitamin D – ein lebensnotwendiges Vitamin
Im Knochenstoffwechsel nimmt das Vitamin D eine wichtige Schlüsselstellung ein. Es sorgt nämlich dafür, dass das Kalzium aus der Nahrung überhaupt aus dem Darm ins Blut aufgenommen werden kann. Ein Vitamin D – Mangel führt daher unter anderem auch zu unzureichender Kalziumaufnahme. Anders als bei den übrigen Vitaminen erfolgt die Aufnahme des Vitamin D in den Organismus nicht primär mit der Ernährung.
Angesichts des Textes und des Verständnisses der Rolle von Vitamin D für die Zahngesundheit ist es besser, täglich Sonnenlicht zu nutzen oder bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Auch das Immunsystem wird durch Vitamin D beeinflusst. Es scheint so, dass Vitamin D unterstützend auf die Bekämpfung von Kariesbakterien wirkt und so Karies verhindern hilft. Eine Theorie besagt, dass Vitamin D die Bildung sogenannter antimikrobieller Peptide fördert, die wiederum Kariesbakterien entgegenwirken. Auch hier muss aber noch weiter geforscht werden. Vitamin D und Parodontitis Parodontitis ist neben Karies eine der häufigsten Zahnerkrankungen. Verursacht wird sie hauptsächlich von bakteriellem Zahnbelag. Das Immunsystem greift bei dem Versuch, die Bakterien in Schach zu halten, auf Dauer den Zahnhalteapparat an. Unbehandelt können sich Zähne lockern und sogar ausfallen. Aber auch bei der Parodontitis spielen neben den verursachenden Zahnbelägen und der mangelhaften Zahnhygiene noch andere Faktoren in das Krankheitsgeschehen mit hinein. Unter anderem wird in der Parodontologie seit langem darüber diskutiert, welche Rolle die Ernährung spielt. Inzwischen sind sich Experten relativ einig darüber, dass auch niedrige Vitamin-D-Spiegel die Entstehung und das Fortschreiten einer Parodontitis begünstigen.