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Ich heiße Bärbel Diekgerdes-Arke. Nach Beendigung meines Studiums der Sozialpädagogik habe ich über 20 Jahre in der Frühförderung der Paritätischen Lebenshilfe Hameln gearbeitet. In dieser Zeit bin ich zur PEKIP-Gruppenleiterin und zur Psychomotorik-Therapeutin nach Aucouturier ausgebildet worden. Ich habe sowohl mit sozial-emotional auffälligen Kindern und deren Familien, Pflegefamilien aber auch mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Seit 2015 arbeite ich selbständig als Dozentin an der HAWK in Hildesheim im Rahmen des Bachelorstudiums, der Universität Hildesheim im Rahmen einer Masterstudienganges und als lizenzierte Marte-Meo-Supervisorin und Marte Meo Therapeutin (Beraterin). Alle Ausbildungsschritte konnte ich bei Maria Aarts, der Mutter der Marte Meo Idee - persönlich genießen. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute in der selbständigen Arbeit als lizenzierte Marte Meo Supervisorin. Marte meo erfahrungen restaurant. Meine vielen unterschiedlichen Erfahrungen während meiner beruflichen Laufbahn, konnte ich in den letzten Jahren in unterschiedlichen Vorträgen und Fachtagen weitergeben.
Die Grundelemente
Für eine entwicklungsunterstützende Kommunikation beschreibt Maria Aarts vier Basiselemente elterlicher Kommunikation:
Initiativen folgen, benennen und bestätigen, sowie positiv leiten. Was sind "Initiativen" des Kindes? o Eine Initiative des Kindes auf der Handlungsebene ist eine "Handlungsinitiative" (z. B. Marte meo erfahrungen tv. es nimmt den Schwamm)
o Wenn ein Kind etwas sagt, ist es eine "verbale Initiative" (vorsprachliche Laute wie Glucksen und Grunzen ebenso)
o Eine Initiative des Kindes auf der emotionalen Ebene (es zeigt ein Gefühl wie z. Freude) ist eine "emotionale Initiative"
Wenn Eltern von Geburt an die Initiativen des Kindes sehen und dann benennen, lernt das Kind hierdurch allmählich sprechen. Zum Beispiel: das Kind kommt mit einem Ball= eine Handlungsinitiative;
die Mutter sagt:" Oh, du hast einen Ball! " Das Kind fühlt sich mit seiner Handlung gesehen; es registriert, was es gerade tut und schließlich hört es das Wort "Ball". Wenn dies oft passiert wird das Kind bald bei der gleichen Handlung selbst "Ball" sagen.