Letzterer ist eine riesenhafte Verteidigungsanlage, für die 1940 ein sehr langes System an Stollen (1, 5 Kilometer in Summe) in den Berg getrieben wurde. 2010 hatte man das Objekt hinter den zugewucherten Schießscharten und Geschützplattformen wieder zugänglich und aus dem militärischen Gampen Bunker die "Gampen Gallery" gemacht. Darin ist zudem eine außergewöhnliche und sehr umfangreiche Gesteinssammlung zu sehen. Ausstellung. Die "Gampen Gallery" beherbergt eine Gesteinssammlung. (c) Beigestellt Wein, Käse, Kunst. Lange Bunkerführung - Mals Markt - Südtirol. Heute befinden sich viele Bunker in Händen privater Eigentümer. Ein struktureller Zusammenhang zwischen den einzelnen Bunkern ist für den Laien kaum mehr offensichtlich, wiewohl die Erforschung der Bunker in Südtirol noch recht jung ist. Für ihre Erfassung haben Alessandro Bernasconi und Gianni Muran Basisarbeit geleistet, vor allem Heimo Prünster beschäftigt sich mit der Anlayse der einzelnen Objekte und der Aufarbeitung des VAL – der Architekt betreibt eine Art "Institut für Bunkerologie".
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Die Arbeiten wurden jedoch 1941 eingestellt, die Stellung selbst wurde nie benutzt. Im Laufe der Jahre geriet der Bunker dann in Vergessenheit. Erst 2010 wurde der Eingangstunnel des Bunkers, der die sogenannte Gampen Gallery beherbergt, für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Hier werden wechselnde Bilderausstellungen gezeigt. aktuell "Die Straße über den Gampen". Zu sehen gibt es hier viele faszinierende Bilder, die die Entstehung der Passstraße dokumentieren. Bunker 23 südtirol island. Erst seit 2014 wurden dann weitere Bereiche der Bunkeranlage für die Öffentlichkeit frei gegeben. Nach der Gampen Gallery geht es durch einen schmalen, etwa 200 Meter langen Verbindungsstollen tiefer in den Berg hinein. Man kommt zu einem etwas größeren Stollen und kurz darauf zu einem weiteren Highlight der Bunkeranlage. Denn mitten in dem ausgehöhlten Berg befindet sich die größte private Mineraliensammlung Südtirols. Der Mineraliensammler Toni Kiem hat rund 2500 Mineralien aus vielen europäischen Ländern zusammengetragen.
Was hätten wir tun können, um es zu verhindern? (…) Was können wir jetzt tun, künftig tun, um "es" zu verhindern? Wir müssen wieder in Bewegung kommen. Einen Fuß vor den andern setzen. Schritt für Schritt, aufeinander zu. Wir müssen lernen, unverstellt miteinander zu reden. Wahrhaftig sein, versuchen, in jedem Augenblick ganz da zu sein. Uns in unserer Gesamtheit mitteilen. Uns ohne Furcht auch unseren Schmerz zeigen. Keine Angst haben, um Hilfe zu bitten, wenn wir Hilfe brauchen. Bunker aus dem 2. Weltkrieg : Radtouren und Radwege | komoot. Keine Scheu haben, Hilfe anzubieten. Uns aneinander wärmen. Weiter träumen. Träum weiter, Benny!