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Quellenangabe:
- Chester bennington kein selbstmord wegen
Chester Bennington Kein Selbstmord Wegen
-Attorney Alexander Acosta – dem späteren Arbeitsminister im Kabinett Trump – eingegangen, ließ sich als Sexualstraftäter registrieren, bestätigte einen von 59 Fällen der erzwungenen Prostitution von Minderjährigen und wanderte für 13 Monate ins Gefängnis - wobei er bis zu zwölf Stunden am Tag Freigang hatte, um in sein Büro zu gehen... Nach der Entlassung Jeffreys soll er seine Geschäfte erneut aufgenommen haben und wurde erst am 6. Juli 2019, nachdem er mit seinem Privatjet aus Paris nach Amerika zurückgekehrt war, am Flughafen Teterboro verhaftet worden. Seither saß er im Bundesgefängnis "Metropolitan Correctional Center" in New York City und wurde am 10. August 2019 leblos in seiner Zelle aufgefunden. Autopsiebericht enthüllt: Chester Bennington wollte sein Leben schon früher beenden. Wie die " Süddeutsche Zeitung " berichtete, hatte er Verletzungen am Hals, Justizminister William Barr bestätigte "ernsthafte Unregelmäßigkeiten" der Überwachung Epsteins und stempelte den Tod als "offensichtlichen Suizid" ab. Doch auch hier ist etwas faul. Jonathan L. Arden, Präsident des US-Verbands der Gerichtsmediziner soll der " The Washington Post " gestanden haben, dass der inhaftierte Investmentbanker und verurteilte Sexualstraftäter diverse Knochenbrüche am Hals und ein Zungenbeinbruch erlitten habe, was normalerweise "mit dem Tod durch Erwürgen als mit suizidalem Erhängen" einhergeht.
Sowohl Cornell als auch Bennington kämpften seit vielen Jahren mit dunklen Dämonen in ihrer Seelen und versuchten diese mit massenhaft Drogen, Medikamenten und Alkohol zu besiegen. Ihre Depressionen und Suchtprobleme galten in der Öffentlichkeit jedoch eigentlich als besiegt. Beide waren mittlerweile zum zweiten Mal verheiratet, hatten jeweils mehrere Kinder (Cornell drei, Bennington sogar sechs) und schienen nach außen hin ein perfektes Leben zu führen - die dunkle Vergangenheit schien bewältigt. Abschied ohne Brief: Der Suizid von Linkin Parks Chester Bennington. Doch innen sah es offensichtlich anders aus...
Chris Cornell nimmt sich im Mai das Leben
Am 17. Mai 2017 hatte zunächst Cornell keine Kraft mehr. Einsam in einem Hotelzimmer nahm sich der Familienvater das Leben. Bennington war es, der auf dessen Beerdigung für den beeindruckendsten Gänsehautmoment sorgte: Er gab den Welthit "Halleluja" von Leonard Cohen mit solch einer unglaublichen Energie und Tiefgründigkeit zum Besten, dass man seinen Schmerz über den Verlust seines Freundes förmlich spüren konnte.