Ihre gelben Blüten, die in der Mitte dunkel gestreift sein können, zeigt sie von Juni bis August. Die Verbreitung erfolgt durch Samen und Ausläufer. Vom ähnlich aussehenden Hornklee lässt sie sich durch ihre größeren Blätter und Blüten unterscheiden.
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238f). Eine Beschreibung und schöne Fotos der Wiesen-Platterbse findet man auf der italienischen Seite und
auf der tschechischen Seite und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen
Seite. In meinem Herbarium von 1969
Eurosibirische Pflanze
"Waldpflanze"
Französisch: Gesse printani ére
Italienisch: Cicerchia primaticcia
Steffen Guido Fleischhauer hat die Frühlings-Platterbse in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen. Eine Beschreibung und schöne Fotos der Frühlings-Platterbse findet man auf der italienischen Seite und
auf der tschechischen Seite und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite. Über die Frühlings-Platterbse gibt es auf der Seite von
B. Bös ein eigenes Kapitel. Wiesen platterbse blaster x. 18. 05. 2020 - Schertelshöhle bei Westerheim auf der Schwäbischen Alb
Südalpine Pflanze
27. 03. 2014 - Botanischer Garten der Universität Basel
Europäische Pflanze
Französisch: Gesse des bois
Italienisch: Cicerchia silvestre
Steffen Guido Fleischhauer hat die Wald-Platterbse in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Wiesen Platterbse Blätter Herbst
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Taxonomie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Erstveröffentlichung von Lathyrus pratensis erfolgte durch Carl von Linné. Das Artepitheton pratensis bedeutet "auf Wiesen wachsend". Trivialnamen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andere Trivialnamen sind oder waren Honigwicken ( Schlesien), Gelber Klee ( Bern), Geele Quintches ( Ostfriesland), Strümpf ( St. Gallen bei Sargans), Schüala (St. Gallen bei Sargans), Gelbe Vogelwicki ( Schweiz) und Wie (Schlesien). [4]
Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Heilkunde wurde früher das Wickenmehl ("farina fabarum") pharmazeutisch verwendet. [5]
Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg. Blattbestimmung. : Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4. Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich.
Eigenschaften
krautige, einjährige bis ausdauernde Arten
bilden giftige Samen aus
wachsen an verschiedenen Standorten
bevorzugen sonnige bis halbschattige Plätze
anfällig für Mehltau
Die Platterbsen (botanisch Lathyrus) stellen eine Pflanzengattung innerhalb der Unterfamilie der Faboideae (Schmetterlingsblütler) dar. Damit gehören sie zur Familie der Fabaceae, der Hülsenfrüchtler. In der Gattung befinden sich rund 160 Arten. Sie wachsen vorrangig in gemäßigten Gefilden. Daher kommt die Mehrzahl der Vertreter auf der Nordhalbkugel vor. Die Platterbsen zeichnen sich durch ihre blütenökonomischen Eigenschaften aus. Es handelt sich um nektarführende Schmetterlingsblumen, die einen Bürstenmechanismus aufweisen. Die Bestäubung der Blüten nehmen vorrangig Hymenoptera (Hautflügler) vor. Wiesenplatterbse erkennen - Mein schöner Garten. Zu diesen gehört beispielsweise die Westliche Honigbiene. Mehrere Arten der Lathyrus wachsen autogam (selbstbefruchtend). Selten kommen kleistogame (gezielte Selbstbestäubung in geschlossenen Blüten), bodennahe Blüten vor.