- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1561. Eintrag von am 06. 03. 2016 - Anzahl gelesen: 97
Knieschmerzen nach Hüfttep
0Ich habe am 6. 1. 2016 eine neue Hüfte rechts bekommen. Nach der OP kaum schmerzen und die Beweglichkeit der Hüfte war sehr gut. Nach 4 Wochen ambulanter Reha und Vollbelastung nach 6 Wochen treten nun Schmerzen beim laufen an der Knieinnenseite auf. Ich hatte von Anfang an das Gefühl das das operierte bein länger geworden ist. Die Ärzte sagen das dem nicht so wäre und ich warten muss bis nach 3 Monaten nach der OP, dann wird ein Bild gemacht und es wird vermessen. Jetzt wollte ich mal wissen ob jemand auch Erfahrungen mit Knieschmerzen nach OP hatte. 2. Antwort
von am 20. 2016
ich habe das gleiche Problem. Ich wurde am 25. 01 2016 operiert. Mir macht das auch Sorge. Die Physiotherapeuten sagen, das es ein muskuläres Problem ist, meine Kniescheibe zieht auch nach innen und beim Treppensteigen knickt meine linkes immer nach innen weg. Die Reha-Ärztin sagt man müsse abwarten.
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Dabei wurden vor der OP sowie 5 Tage, 3 bis 4 und 6 Wochen danach BPF, neuronale Reaktionszeit (NRT), Bremsreaktionszeit (BRT) und subjektive Parameter (Schmerz, selbst wahrgenommene Fahrtüchtigkeit) gemessen. Hier war die BPF der einzige messbare Parameter, der sich nach der OP zunächst signifikant verschlechterte (p< 0. 01). Erst nach sechs Wochen hatten die Werte wieder das Ausgangslevel erreicht. Aber auch die Patienten stuften ihre eigene Fahrtüchtigkeit erst zu diesem Zeitpunkt wieder als "gut" ein. Auffällig waren in dieser Studie auch die erheblichen Differenzen der Werte zwischen den einzelnen Individuen. "Insofern erscheint es hier zielführender, statt absoluter Schwellenwerte eher den einzelnen Patienten zu betrachten und seine Parameter vor und nach der OP zu vergleichen", so Perka. Dies betont auch Priv. -Doz. Dr. Stephan Kirschner, Präsident der AE und Direktor der Klinik für Orthopädie in den ViDia Kliniken, Karlsruhe: "Bei der Wiederaufnahme der Fahraktivität sollte immer die Betrachtung des Individuums im Vordergrund stehen.
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000 Menschen erstmals von einer Thrombose betroffen. Besonders gefährdet sind Patienten, die sich einer größeren orthopädischen Operation am Bein unterziehen, z. dem Einsetzen einer Hüft- oder Kniegelenksendoprothese. Bei diesen Patienten wird heute in aller Regel eine Thrombose-Prophylaxe als vorbeugende Maßnahme durchgeführt. Ebenfalls gefährdet sind Frauen während der Schwangerschaft, in der Zeit nach der Geburt sowie während der Einnahme von Hormonpräparaten zur Empfängnisverhütung oder als Hormonersatztherapie während und nach den Wechseljahren. Häufigkeit und Vorkommen von Thrombosen
Pro Jahr sind etwa 90 bis 130 von 100. 000 Menschen erstmals von einer Tiefen Venen-Thrombose betroffen; das entspricht etwa 0, 1% der Allgemeinbevölkerung. In Abhängigkeit von der Definition sowie von Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und von zahlreichen Risikofaktoren kann die Häufigkeit stark schwanken. Grundsätzlich können Thrombosen in allen Blutgefäßen vorkommen, sowohl in den Arterien, die mit dem sauerstoffreichen Blut die Körperorgane versorgen, als auch in den Venen, die das sauerstoffarme Blut aus den Organen zur Lunge transportieren.
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Gerade Letztere könnten schmerzende Hüft- und Kniegelenke deutlich entlasten, sodass sich die Beschwerden besserten, doch seien diese Gehhilfen bei den Patienten eher unpopulär. Dabei sei ein schöner Nebeneffekt ihrer Nutzung die Kräftigung der Muskulatur von Schultergürtel und Armen und die Schulung der Balance. Diese zur Verfügung stehenden konservativen Therapiemöglichkeiten würden aber zu wenig ausgeschöpft, sowohl von Patienten- als auch von Arztseite. »Laut aktuellen Studien erhalten in der Realität nur etwa 60 Prozent der Patienten eine geeignete Schmerztherapie und nur 43 Prozent Krankengymnastik und physikalische Therapien«, so Kirschner. Dabei seien Unterarmgehstützen und Physiotherapie durchaus verordnungsfähig. Reichten diese Maßnahmen und NSAR nicht aus, komme eine Gelenkinjektion von Corticoiden, Hyaluronsäure oder angereicherten patienteneigenen Blutplättchen zur vorübergehenden Linderung der Schmerzen infrage. Dies sei drei- bis sechsmal innerhalb eines Jahres möglich und könne eine Operation um mehr als drei Jahre hinauszögern.
Von
NoWalking · Geschrieben vor 17 Stunden
Bei mir läuft es insgesamt besser. Mache wieder mehr Sport. Bei der Nervenleitgeschwindigkeitsmessung sind Auffälligkeiten, welche nun weiter eingegrenzt werden sollen - Termin folgt noch. matschos konnte mir durch sein Können auch schon ein Stück weiterhelfen. Hat in den 5 Jahren kein Arzt, Physio oder sonstiges Fachpersonal geschafft. Bei mir sind die Waden, Oberschenkel und auch die Füße recht hart und steif, was die Muskulatur und wahrscheinlich auch die Sehnen angehen. Triggerpunkte musst du auf jeden Fall angehen. Dry Needling ist bspw. eine Methodik, ansonsten gibt es auch spezialisierte Menschen, die dabei helfen können. Alleine Triggerpunkte zu lösen ist sicher auch an diversen Stellen möglich, aber man muss es "wollen":). Man hält halt den durch starken Druck erzeugten Schmerz eine gewisse Zeit aus - wobei man den Druck bei sich selbst entweder nicht so gut ausüben kann, weil man nicht gut dran kommt oder weil man sich selbst nicht so viel Schmerzen zubereite / an Grenzen geht, als wenn es ein anderer tut.