Für die 22. Auflage wurden alle Angaben durchgesehen und aktualisiert, zahlreiche Arten wurden neu aufgenommen. Autorenportait Dr. Frank Müller, geb. 1966 in Glashütte. Studium der Biologie in Halle. Promotion 1997 in Dresden. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Botanik der Technischen Universität Dresden, dort u. a. verantwortlich für das Herbarium. Mitglied der Redaktionen der Zeitschriften Sächsische floristische Mitteilungen, Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker, Herzogia. Forschungsgebiete: Flora und Vegetation von Sachsen, botanischer Artenschutz, Christiane Maria Ritz, geb. 1978 in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz). Studium der Biologie in Dresden und Jena. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Justus-Liebig-Universität Gießen. Arbeitsgemeinschaft-Sachsen.de - Erfahrungen und Bewertungen. Seit 2011 Leiterin der Sektion Phanerogamen II in der Abteilung Botanik des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz. Forschungsgebiete: Hybridisierung und Polyploidie in Pflanzen, vor allem in der Gattung Rosa, Evolution von Sukkulenten Dr. Erik Welk, geb.
- Verkehr - Dresden - 600.000 Euro für bessere Radwege: "wegebund"-Unterstützung - Wirtschaft - SZ.de
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Vernetzungsbedarf! 13. Kolloquium: Ehrenamt – Garten – Engagement. Erfahrungsaustausch! 14. Kolloquium: Kultivierte Landschaft! Neun Jahrhunderte herrschaftliches Wirken in Reinhardtsgrimma
Seit dem 7. Kolloquium wird die Mehrzahl der Beiträge in der Schriftenreihe der Professur "AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege" publiziert. Folgende Beiträge vorheriger Kolloquien wurden ebenfalls veröffentlicht:
B rumme, Sven: Bäume mit Dendronym - eine ethnobotanische Untersuchung in Sachsen. Teil 1, Memorialbäume. In: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft, 98 (2013), S. 167-188. Wimmer, Clemens Alexander: Zur Entstehung der Baumschulen in Sachsen: Organisationsformen und Sortiment. Verkehr - Dresden - 600.000 Euro für bessere Radwege: "wegebund"-Unterstützung - Wirtschaft - SZ.de. In: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker, N. F. Bd. 21 (2012), S. 49-64. About this page
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Dec 13, 2021
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Landesumweltamt veröffentlicht Pilzatlas für Sachsen In Sachsen gibt es 3. 682 Ständerpilzarten. Gelistet und beschrieben werden sie in dem neuen Atlas »Pilze in Sachsen«, den das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie heute veröffentlicht hat. Der zweibändige Atlas gibt Einblicke in die Formen- und Farbenvielfalt der Ständerpilzarten und enthält Verbreitungskarten sowie Angaben zur Ökologie der sächsischen Pilzflora. Zu allen Arten sind Diagramme zur Fundzahl je Monat und Angaben zur Häufigkeit, Verbreitung und Gefährdung aufgeführt. Informiert wird auch über Erstfunde, auffällige Merkmale, Speisewert und Verwechslungsmöglichkeiten. Der insgesamt 1. 720 Seiten umfassende Pilzatlas enthält mehr als 900 Bilder. Ständerpilze bilden die wichtigste Artengruppe im Reich der Pilze. Neben beliebten Speisepilzen wie den Steinpilzarten oder dem Maronenröhrling sind gefürchtete Giftpilze wie der Grüne und Weiße Knollenblätterpilz darunter. Es gibt in Sachsen Giganten wie den Riesenbovist, dessen Fruchtkörper mehrere Kilogramm wiegen kann, oder den Riesenschirmling mit einem Hutdurchmesser von bis über 30 Zentimetern, aber auch winzige Arten wie den Gemeinen Heftelnabeling, der sein oranges, oft nur etwa einen Millimeter breites Hütchen aus dem Moos emporreckt.
1970 in Gardelegen (Altmark). Studium der Biologie und Geographie in Halle/Saale. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und in Naturschutz-Planungsbüros. Seit 2005 Arbeitsgruppenleiter Makroökologie und Biogeographie am Lehrstuhl Geobotanik von Prof. H. Bruelheide, Institut für Biologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsgebiete: Chorologie nordhemisphärischer Gefäßpflanzen, Biogeographie von Neophyten, Experimentelle Analyse der Arealgrenzen mitteleuropäischer GefäßpflanzenPD Dr. Karsten Wesche, geb. 1970 in Lüchow (Niedersachsen). Studium der Biologie und Bodenkunde in Marburg, Aberdeen und Gießen. Assistent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 2010 Abteilungsleiter Botanik und Sektionsleiter Phanerogamen I am Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Privatdozent im Bereich Geobotanik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.