02. 08. 2016, 21:45
#1
Hallo Ihr,
meine lustige Schar ist ja jetzt schon 4, 5 Wochen alt und sehr rgroß geworden. Derzeit laufen sie noch im Kükenauslauf, der mit einem Vogelnetz überspannt ist. Ab wann sind Krähen keine Gefahr mehr? An die großen Hühner gehen die ja nicht dran. Den Auslauf der Großen überspannen will ich nicht, das wäre auch sehr umständlich. Und soll ich dann das Kükenheim einfach in den Auslauf der Großen stellen und das Beste hoffen? Oder wie geht man da am besten vor? Zweite (bzw. schon dritte) Frage: Ab wann kann ich die Kleinen mal entwurmen? Wie entwurme ich 1 Woche alte Küken?. Ich mach das gerne mit Ivomec. 02. 2016, 22:00
#2
Hallo Zweithuhn,
mit 4, 5 Wochen sind deine Küken noch ideale "Beute" für Krähen und Elstern. Ich würde da noch mal drei bis vier Wochen warten bis ich sie frei laufen lassen würde. Entwurmen kannst du die Küken jetzt schon. Ich denke, dass das Ivomec nach Gewicht dosiert wird? LG
Sabine
Marans, Brahma in schwarz und schwarz-weiß columbia
Spornschildkröten, Köhlerschildkröten, griech.
- Ab wann keuken entwurmen in de
Ab Wann Keuken Entwurmen In De
Wir haben ein Problem: seit gestern kommt ein Buntspecht und hackt das Loch in unserem Nistkasten größer, der seit zwei Monaten (Mitte März) von Blaumeisen bewohnt wird. Das Einflugloch war ursprünglich 28 mm, jetzt ist es riesig (siehe Foto) und wird nach jedem "Angriff" größer. Der Lärm vom hackenden Specht hat mich heute sogar geweckt... Wir haben ihn bestimmt schon 7 Mal vertrieben. Ab wann keuken entwurmen op. Wir haben gestern, nach Online-Tipps, aus Gaffertape und einem Plastikring einen Schutz für das Loch gebastelt, aber als wir das am Abend angebracht haben (es sitzt dann fest und könnte eigentlich gut aufgenommen werden), haben sich die Meiseneltern dann 20 Minuten lang nicht mehr rein getraut- nach dem Anflug abgedreht etc. Als wir die Konstruktion wieder abnahmen, kamen sie zum Glück beide wieder. Ich weiß - so ein Eingriff in die Natur ist nicht ideal, aber irgendwie können wir auch nicht zusehen wie der Specht sich die Küken holt? Wie können wir denn während der Brutzeit etwas (wie so einen Spechtschutz) anbringen, ohne dass es die Meisen vertreibt?
Der Job des Tierhalters ist es demnach – einfach gesagt – die Wurmbelastung zu "managen", zu kontrollieren, also so gering zu halten, dass die Tiere keinen gesundheitlichen Schaden durch die Parasiten erfahren. Dazu gibt es viele verschiedene, auch wissenschaftliche Ansätze wie Teilherdenbehandlungen, Einzeltierbehandlungen, Weidemanagement usw. Das alles ist sicherlich in den verschiedenen Fällen anwendbar. Trotzdem muss aus Sicht des Schaf- und Ziegengesundheitsdienstes darauf hingewiesen werden, dass es gewisse Grundlagen zu beherzigen gibt, um ein kluges und erfolgreiches Entwurmungsmanagement betreiben zu können. Der Tierarzt sowie auch der Tierhalter sollten zumindest grob schematisch über einige Kenntnisse der verschiedenen Wurmarten sowie der gängigen Wurmmittel verfügen. Dass die Kontrolle der Wurmbürde nicht immer gelingt, belegen die Todesursachenstatistiken: Die Verwurmung stellt neben Lungenentzündung und Clostridiosen (Breinierenerkrankung, Tetanus u. Wurmkur und Kokzidioseprophlaxe bei Küken. a. ) die häufigste Todesursache dar.