Euer Ja sei ein Ja – Euer nein ein Nein. Also: Eindeutig, entschieden, gilt es zu sein. Nicht zu allem "ja und Amen" sagen, sondern auch das "Nein" kann berechtigt, ja notwendig sein. Denn manchmal besteht darin die aufrichtigere Zuwendung. Das mit dem Geschenk für Tante Ursula habe ich übrigens dann so gelöst: Vom Büro aus habe ich daheim angerufen und zugegeben, dass ich es nicht schaffe. Wir haben ihr einen Gutschein überreicht. Ich bin Bernadette Schwarz-Boenneke aus Köln und ich wünsche Ihnen einen Tag mit aufrichtiger Zuwendung.
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Euer Ja Sei Ein Ja Euer Nein Sei Ein Nein Full
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein! : fundamentaltheologische Bemerkungen zum Umgang mit der Heiligen Schrift
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Im Geist und in der Wahrheit
1. VerfasserIn:
Neufeld, Karl H. 1939-
Medienart: Druck
Aufsatz
Sprache: Deutsch
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Veröffentlicht:
Aschendorff
2008
[publisher not identified]
In:
Im Geist und in der Wahrheit
Jahr: 2008, Seiten: 473-487
normierte Schlagwort(-folgen): B
Autorität
/ Bibel
weitere Schlagwörter: B
Bibel
B
Fundamentaltheologie
Parallele Ausgabe: Nicht-Elektronisch
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Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Bibel
Nein
Künftig haben die Feldkirchner Gemeinderatsmitglieder nach der Auflösung des Haupt-, Finanz- und Sozialausschuss sowie des Bau- und Umweltausschuss dienstags sitzungsfrei, was die öffentlichen Sitzungen betrifft. Denn sitzungsfrei heißt keineswegs weniger politische Arbeit für die Ratsmitglieder. Nach zwischenzeitlicher Prüfung des Sitzungsgeschehens und nach Würdigung der Aussagen aus den Fraktionssitzungen erschien die Beibehaltung der vorstehend genannten Ausschüsse nicht mehr sinnvoll. Daher wurde seitens der Gemeindeverwaltung Feldkirchen die Auflösung der bestehenden Ausschüsse als Tagesordnungspunkt erneut dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Zwei Aspekte wurden in die Debatte um die Kürzung des Sitzungskalenders eingebracht. Teils sind die Ausschüsse an Themen dünn besiedelt, andererseits stünden durch mehr sitzungsfreie Tage mehr Kapazitäten für Fraktionssitzungen und ähnliches zur Verfügung. Beiden konnte Feldkirchens Geschäftsleiter Karl-Heinz Reiser nicht recht folgen.