Der Fütterung von Ölen in der Pferdeernährung wird mittlerweile eine hohe Bedeutung beigemessen. Schon zwei Esslöffel am Tag bringen das Fell zum Glänzen. Fett löst außerdem die fettlöslichen Vitamine aus dem Futter und ganz nebenbei bindet es den Staub in Mischfuttern der die Atemwege reizen könnte. Senkung des Reherisikos: In der Regel werden aus der Rohfaser des Futters flüchtige Fettsäuren im Darm des Pferdes von Mikroorganismen gewonnen. Diese Fettsäuren liefern einen hohen Anteil an benötigter Energie für Ihr Pferd. CBD Öl für Pferde - Anwendung, Dosierung, Wirkung, Ratgeber – Soulpets.de. Der Vorteil gegenüber energiereichem Kraftfutter ist, dass mit einer maßvollen Ölfütterung der Eiweiß- und Stärkegehalt gesenkt werden kann. Entzündungszellen in den Atemwegen werden gesenkt: Öle bestehen gegenüber Fetten vorwiegend aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Studien der Universität Wien bestätigen insbesondere die guten Eigenschaften der Omega-Fettsäuren in Fischölen. Bei 8 von 9 Pferden sank die Anzahl der Entzündungszellen auf ein gesundes Maß, gegenüber der Pferdegruppe, die mit einfachem Sonnenblumenöl gefüttert wurden.
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Ob als kurzzeitige Gabe oder dauerhafte Nahrungsergänzung: Diese Futtermittel überzeugen mit höchster Qualität und natürlichen Inhaltsstoffen!
Medikamente sollten allerdings nicht zusammen mit schleimstoffhaltigen Ölen verfüttert werden, da diese bei reichlicher Ölfütterung
eingehüllt werden können und sich entsprechend ihre Wirkung verringern kann. Zwischen Medikamentengabe und der Fütterung schleimstoffhaltiger Öle sollten etwa 2 Stunden liegen. Wer sein Pferd artgerecht füttern will, muss zwangsläufig Kompromisse eingehen, da wir unseren Pferden in den seltensten Fällen hektar-große Weideflächen mit Bäumen, Sträuchern, Wurzeln, Samen,
Wildgemüse,... bieten können. Öl in der Pferdefütterung - Pferdewiese. Wie dieser Kompromiss aussieht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, sein Pferd artgerecht zu füttern ist nicht leicht, mit viel Recherchearbeit verbunden und ein Mindestmaß an Grundwissen über den Stoffwechsel und die natürliche Nahrung von Pferden
sollte vorhanden sein. Weiterhin darf man auch nicht immer alles glauben, was einem Bücher oder Futtermittelhersteller erzählen. Artgerechte Fütterung setzt immer logisches und differenziertes Denken voraus.