Am Wegesrand sehen Sie einen jungen Fichtenwald. Vereinzelt ragen noch kahle Baumstämme in den Himmel. Diese sind die letzten stummen Zeugen des verheerenden Waldsterbens der 1960er und 1970er Jahre. In dessen Folge wurde der Höhenzug "Auf dem Acker" fast vollständig in eine nur von abgestorbenen Bäumen bestandene und ansonsten kahle Hochfläche verwandelt. Doch das alles ist auch Dank der vom Menschen oft unterschätzten Kraft der Natur inzwischen Geschichte. Nach rund 2, 5 Kilometern Weg gelangen Sie an der Hubertushütte an. Diese Schutzhütte bietet Ihnen eine erste Gelegenheit für eine kleine Pause. Etwa bei Kilometer 4, 3 erreichen Sie den talwärts führenden Abzweig nach Sieber, welchen Sie links liegen lassen. Rund 6, 5 Kilometer vom Ausgangspunkt der Wanderung entfernt gelangen Sie an eine Wegkreuzung, an welcher ein kurzer, aber steiler Aufstieg zur Hanskühnenburgbaude beginnt. Eine Sitzgelegenheit am Wegesrand lädt Sie zuvor aber ein zu einer kurzen Rast. Von hier geht es etwa 500 Meter bergauf, bis Sie vor der Baude mit dem Aussichtsturm stehen.
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Aus diesem Grund bildet die Hochfläche des Ackers für die meist aus Westen kommenden Wolken eine erste Barriere. Die Folgen der exponierten Lage des Ackers sind eine hohe Niederschlagsmenge von rund 1500 Millimeter pro Jahr sowie ein sehr rauhes Klima mit einer Jahres-Durchschnittstemperatur von lediglich vier Grad Celsius in der Gipfelregion dieses Berges. Das Wetter und der nährstoffarme Boden bieten nur der Fichte gute Lebensbedingungen, welche daher die vorherrschende Baumart auf dem Acker ist. Vor allem in den Höhenlagen wurde in den 1960er und 1970er Jahren durch die Luftverschmutzung der Baumbestand arg in Mitleidenschaft gezogen. Die um die Jahrtausendwende noch in großen Teilen kahle Hochfläche wurde inzwischen aber wieder aufgeforstet. Auf dem Acker finden Sie heute einen sehr jungen und gesunden Fichtenbestand vor. Der Höhenzug "Auf dem Acker" ist ein sehr schönes Wandergebiet mit vielen interessanten Ausblicken auf die umliegenden Harzberge. Zu den beliebtesten Ausflugszielen zählen die Hanskühnenburgklippe und die nahegelegene bewirtschaftete Wanderbaude Hanskühnenburg.
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Nicht nur Käsespätzle und Kneipp-Bäder stammen aus dem Allgäu - im schwäbischen Marktoberdorf werden seit 1930 die größten Landmaschinen der Welt produziert. Die Firma Fendt ist mit 3. 000 Mitarbeitern deutscher Marktführer in der Herstellung von Traktoren, Mähdreschern und Erntemaschinen. Die WELT-Reporter verfolgen den Weg eines "1000 Vario"-Traktors vom Bau bis zum Verkauf an den Landwirt und zeigen, wie bayerische Hightech den Bauern hierzulande und weltweit das Leben leichter macht.
Mann darf aber nicht vergessen zu erwähnen dass eben genau diese Schlämme nicht auf die Felder ausgebracht werden dürfen sonst bräuchte man die Untersuchungen ja gar nicht machen. Ebenso dürfen keine Schlämme auf Felder ausgebracht werden die bei den Bodenproben erhöhte Werte (Blei Cadmium Chrom Kupfer Nickel Quecksilber Zink) aufweisen. Natürlich besteht immer noch die Gefahr, dass man irgendeinen Stoff aufs Feld bringt den man noch nicht untersucht oder gar nicht kennt. Aber wer verspricht mir das dieser Stoff nicht auch im Mineraldünger, Putenmist, Kalk usw. ist. Eine 100% ige Sicherheit gibts nicht egal ob mit oder ohne Klärschlamm. Bei keiner Art der Düngung wird so genau kontrolliert und geprüft wie bei der Klärschlammdüngung und wie Georg schon sagt so mancher Mineraldünger oder auch die Gülle aus neu gebauten Ställen (Zink) würde eine Klärschlammuntersuchung nicht überstehen. Ich habe auch schon mit Klärschlamm gearbeitet, vor zwei Jahren gab es noch Geld wie es jetzt aussieht weiß ich nicht.