Wir sehen uns nachfolgend die Schaltung einer Pendelzugstrecke mit der ABC-Technik und einem ABC fhigen Decoder an. Die Ausgangslage:
Der Zug fhrt zum Bahnhof "B" und hlt dort mit der eingestellten Verzgerung an. Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit setzt sich der Zug in die entgegengesetzte Richtung automatisch wieder in Bewegung, zum Bahnhof "A". Bentigt wird eine Strecke mit zwei Endhaltestellen und eine jeweilige physikalische Trennung jeweils in Fahrtrichtung rechts. Ferner zwei BM1 oder zwei BM2 von Lenz und
natrlich eine DCC-Zentrale mit Progammiermglichkeit. Programmierung:
1. Aktivieren der ABC-Funktion des Decoders, dazu den CV51 auf Bit2. 2. LISSY-Pendelzugsteuerung - Uhlenbrock Webshop. Pendelbetrieb aktivieren ber CV51 und Bit4 (alternativ die Zahl 10 einschreiben)
3. Am CV54 die gewnschte Verweildauer an den Endpunkten einstellen (Wertebereich dieser CV liegt zwsichen 0-255 = 1 bis 256 Sekunden). Vergrern - Bild anklicken
Wichtig:
Bei geschobenen Zgen ist der BM2 zu verwenden, weil dieser zwischen Fahr-und Bremsabschnitt unterscheidet, whrend der BM1 nur den Bremsabschnitt
erkennt.
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Denn im Endbahnhof 1 und beim Betrieb mit einer Lok funktioniert das Umschalten im Betrieb mit 2 Loks schalten sie im Endbahnhof 2 nicht um. Das Relais ist folgendermaßen angeschlossen
Von der Klemme 8 geht ein Kabel ans Relais. Vom Relais geht je 1 Kabel zu den 2 Gleisen im Endbahnhof 2. Die 2 Kabel zum Umschalten und das gelbe Kabel des Relais gehen an die Kabel der Weiche und davon dann zum PZS-Modul. Art Y-Verbindung. Hier ist eine Skizze der Aufteilung...
von günni » Dienstag 14. Dezember 2010, 21:47
die Spulen des Relais werden an die Klemmen 1, 14 und 15 angeschlossen! Hier ist der gemeinsame Punkt der Spulen an 1 anzuschließen und die anderen Enden der Spulen jeweils an 14 und 15. Siehe Schaltbild. Lediglich die Kontakte des Relais gehen an den Mittelleiter. Pendelzugsteuerung - Eigenbau der Automatik - Modell-Land Forum. von kenny4343 » Mittwoch 15. Dezember 2010, 05:49
An die Klemmmen 1, 14 und 15 wird die Weiche doch auch angeschlossen, oder? Das relais und die Weiche muss ja gleichzeitig schalten. von günni » Mittwoch 15. Dezember 2010, 13:19
aus Deiner Anschlußbeschreibung ging nicht eindeutig hervor, wo Du was angeschlossen hast.
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Ralf hat im ZFI Forum sein Selbstbau-Projekt für eine Pendelzugsteuerung auf Basis eines Adruino Einplatinenrechners vorgestellt. Nachfolgend findet der Interessierte Bastler die einzelnen Teile der Hard & Software, die für einen Nachbau erforderlich sind. Bitte beachtet aber auch das " Kleingedruckte" hierzu.
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Ich stelle euch hier mal meine Schaltung vor, die elektronisch etwas geübte
Bastler selber bauen können - "Pendelzugsteuerung ganz einfach "
Materialkosten etwa 10 Ökken. Und - nur 2 Kabel von der Elektronik
zur Strecke... Das Grundprinzip ist eine Schaltung, die in bestimmten (einstellbaren)
Zeitabständen die Polung wechselt... Die Umschaltzeit (Timer)
muß so eingestellt werden, daß der Zug sicher die Strecke schafft und die
gewünschten xx Sekunden / Minuten am Endpunkt wartet... Die Schaltung verwendet keine Umschalt- oder Schienenkontakte! An den Enden der Pendelstrecke ist jeweils ein einseitig isolierter Gleisabschnitt,
etwas länger als das zu parkende Fahrzeug, das über eine Diode des Typs
1N5402 elektrisch gepolt an die Fahrstrecke angeschlossen ist und entsprechend
der Polung den Minus-Pol der Fahrspannung verbindet. Pendelzugsteuerung analog schaltplan es. Befindet sich der
Zug in dem Haltepunkt, der den Minuskontakt zugeschalten bekommt, fährt
er wieder los... hält im anderen Ende an, da dort die andresherum gepolte
Diode den Stromfluß blockiert... Beim Wechseln der Spannungpolung
bekommt der Zug dann dort wieder Strom... etc., der Zug pendelt
wieder...
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Die Fahrtrichtung wird durch UMPOLEN der Spannung ( Strom) gemacht?? Jeweils vor dem Wendepunkt Ost und West müssen die Gleise beidseitig und der Mittelleiter aufgetrennt werden. Damit es beim Umschalten keinen Kurzschluss gibt. Legende: Richtung " OST " Zug 1 fährt über Kontakt 3 und schaltet die Spannung für seinen Weg ( z. B. Bistab. Relais, ) Zug kommt dann zum Kontakt 1 und schaltet damit die Spannung um. Zug wechselt die Fahrtrichtung und Fährt zum Haltepunkt. ( oberes Gleis) Anhalten mit Aufenthaltsschalter möglich. Wechselbetrieb über Kontakt, betätigt vom jeweils anderen Zug. Zug fährt über Kontakt 4 und schaltet die Spannung für seinen Weg. Kommt dann zum Kontakt 2 und schaltet damit die Spannung um. ( unteres Gleis. ) Am Haltepunkt müsste man dann je einen Aufenthaltsschalter einbauen. z. Zug fährt ins obere Gleis und hält an. Die Zeit läuft los. Nach ablauf fährt der Zug los und gibt auch das untere Gleis frei, beide Züge fahren zu den Wendepunkten. Pendelzugsteuerung analog schaltplan video. Das ganze lässt sich noch verfeinern, z. in den Wendepunkten mit niedriger Spannung, das die Züge da langsamer fahren.
Bei der ersten
Inbetriebnahme der Pendelzugsteuerung oder beim Einsatz neuer Loks
müssen Sie daher folgendes beachten:
Der Zug muss an einem Haltepunkt (nicht an einem Endbahnhof) oder
auf freier Strecke stehen. Je nach Stellung des Umschaltrelais fährt er
dann in Richtung "Hinfahrt" oder "Rückfahrt". Steht der Zug bei der
ersten Inbetriebnahme an einem Endbahnhof, ist nicht auszuschließen,
dass der Zug in die falsche Richtung gegen den Prellbock fährt. Soll ein zweiter Zug in den Pendelzugbetrieb integriert werden, muss
dieser in Fahrtrichtung "Endbahnhof 1" auf dem abgeschalteten Gleis in
Endbahnhof 2 stehen. von günni » Dienstag 14. Dezember 2010, 20:51
die Bauteile C17, C18, D9 und D19 stellen eine Greinacher-Schaltung dar, also einen Spannungsverdoppler. Mit diesem wird der Umschaltimpuls erzeugt. Pendelzugsteuerung analog schaltplan digital. Vergrößert man C18, verlängert man den Umschaltimpuls, bzw. stellt einen höheren Umschaltstrom zur Verfügung. (max. 1000µF)
Das soll nur zur Erklärung dienen. von kenny4343 » Dienstag 14. Dezember 2010, 21:38
günni hat geschrieben: Moin,
Hmm, glaube nicht das es an dem liegt.