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Besuchte Schulen von Judith
1975 - 1984:
Judith bei StayFriends
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Judith von Gumppenberg aus München (Bayern)
Judith von Gumppenberg früher aus München in Bayern hat folgende Schulen besucht: von 1975 bis 1984 Albert-Einstein-Gymnasium zeitgleich mit Florian Winkelmeier und weiteren Schülern und von 1975 bis 1984 Oskar-von-Miller-Gymnasium zeitgleich mit Helmut Heindl und weiteren Schülern. Jetzt mit Judith von Gumppenberg Kontakt aufnehmen, Fotos ansehen und vieles mehr. Einige Klassenkameraden von Judith von Gumppenberg
Albert-Einstein-Gymnasium ( 1975 - 1984)
Judith hat 45 weitere Schulkameraden aus ihrer Schulzeit. Oskar-von-Miller-Gymnasium ( 1975 - 1984)
Judith hat 24 weitere Schulkameraden aus ihrer Schulzeit. Mehr über Judith erfahren
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Erinnerung an Judith:???
- Judith von gumppenberg tour
Judith Von Gumppenberg Tour
Für 'Nearest to the Pin' und 'Longest Drive' erhielten die Gewinner jeweils eine Kerze aus der aktuellen Baobab-Kollektion. Die würzigen Aromen von Akazie und Myhrre in der Kerze MYKERINOS verbreiteten im Clubhaus einen Hauch Mystik. Freuten sich über die Baobab-Duftkerze (v. ): Torsten Fürbringer, Ulrike Himmel, Freifrau Judith von Gumppenberg und Harald Paquin. Foto: Brauer Photos / Goran Nitschke
Ein Event mit vielen Sonderpreisen
Da das Golfportal ExklusivGolfen als Schwesterportal von ExklusivMünchen dieses Mal gemeinsam Jubiläum feierte, wurden einige Spezialpreise als sonst ausgelobt. So gab es via Businesskarten-Lotterie einen Einkaufsgutschein über 500 € vom Ingolstadt Village. Iris Kiefer vom Marketing übergab den Preis. Gert Pfannenstiel (Funds4Projects) freute sich über den Shopping-Gutschein von Ingolstadt Village. Foto: Brauer Photos / Goran Nitschke
Einen Gutschein von VIP Wings erhielt der Münchner Unternehmer Christopher Tusch (früher mal CEO der Medientage München) – überreicht von Yvonne Wirsing (CEO Exklusiv Golfen).
Pöttmes in einer Ansicht von J. G. Hörmann aus dem Jahr 1753. - Foto: Archiv
Pöttmes
Der Autor war Verwaltungsjurist und von 1945 bis 1958 in der Bayerischen Staatskanzlei unter den Ministerpräsidenten Fritz Schäffer, Wilhelm Hoegner, Hans Ehard und Hanns Seidel tätig. Von 1958 bis 1974 leitete er als Präsident die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, für ihn das kulturelle Erbe des Hauses Wittelsbach. Das Geschlecht der Gumppenberger taucht an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert als Ministeriale der Markgrafen von Vohburg und Cham auf dem Nordgau (Oberpfalz) auf. Nach deren Aussterben wurde es 1204 vom Wittelsbacher Herzog Ludwig I., der die Markgrafschaft ans Herzogshaus zog, übernommen. Seitdem verband die Familie ihr Schicksal mit dem der Wittelsbacher. Herzog Ludwig II. von Oberbayern verpflanzte die Familie als Burgherren ins nordwestliche Oberbayern, an den Rand des Donaumooses, an den Schnittpunkt der Straße von Augsburg nach Neuburg mit der Straße von Schrobenhausen nach Rain beziehungsweise Donauwörth.