Die Anforderungen des DWD an Standort und Aufstellung einer Wetterstation sind im privaten Bereich nur sehr schwer zu erfüllen. Dennoch hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
Anforderung an den Standort:
1. ) Die Station soll nicht auf Kuppen, an Hängen, in Senken oder in unmittelbarer Nähe von Steilhängen liegen
2. ) Die Umgebung muss frei von Hindernissen sein, die die Messungen behindern (lockere, flache Bebauung bzw. Bewuchs in der Nähe ist als Windschutz für die Niederschlagsmessung allerdings erwünscht)
3. ) Der Höhenunterschied soll im Umkreis von 200 m nicht größer als 30 m sein
4. ) Die Station soll nicht in der Nähe von Feuchte-, Wärme-, Staub und elektromagnetischen Quellen liegen (z. Kleiner mast für wetterstation hotel. B. Treibhäuser etc. )
5. ) Möglichst geringe Versiegelung des Erdbodens in der unmittelbaren Umgebung
Anforderung an das Messfeld:
1. ) Das Freigelände, in dem die meisten Geräte aufgestellt werden, trägt die Bezeichnung "Messfeld". Es hat die Idealmaße von 25m mal 25 m, wobei die Fläche für die Aufstellung der Geräte selbst 15 m mal 15 m beträgt
2. )
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Der Abstand zu den Erdbodenthermometern soll 50 cm betragen. Niederschlagsmessgerät:
Das Niederschlagsmessgerät soll in einem Abstand zu Hindernissen oder anderen Sensoren aufgestellt werden, der mindestens der 2-fachen, im Idealfall der 4-fachen Hindernis-/Sensorhöhe entspricht. Zu Hindernissen oder Sensoren, die niedriger sind als die Auffanghöhe, soll die Entfernung des Niederschlagsmessers mindestens 2 m betragen. Die Aufstellung erfolgt auf einer ebenen, mit Gras bewachsenem Fläche, ggf. auf einer Kiesfläche, aber nicht auf Dächern oder Terrassen. Schneeverwehungen dürfen das Messgerät auf keinen Fall erreichen. Der Niederschlagsmesser wird an einem senkrechten Pfahl befestigt. Der am Pfahl befestigte Sensor soll nach Norden zeigen. DWD-Anforderungen an den Standort einer Wetterstation - Das Wetterstationen Forum. Im Normalfall ragt der Pfahl 90 cm aus dem Boden, die Auffangfläche befindet sich in exakt 1m Höhe. Bei einer Stationshöhe von >500 m ü. NN beträgt die Höhe der Auffangfläche 1, 5 m, bei einer Stationshöhe von >800 m ü. NN 2m über Grund. Sensor für Windgeschwindigkeit und Windrichtung
Der Sensor wird auf einem freistehenden senkrechten Mast in 10m oder 12 m Höhe über Grund montiert.
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Fassaden
Die aufgeführten Wetterstationen decken eine unterschiedliche Anzahl an Fassaden ab. Hierdurch kann der Sonnenschutz tageszeitabhängig gesteuert werden, je nachdem, auf welcher Seite sich die Sonne gerade befindet. Jede der aufgeführten Stationen besitzt mindestens drei Helligkeitssensoren, mit denen ein Sonnenschutz für unterschiedliche drei Fassaden gewährleistet wird. Kleiner mast für wetterstation movie. GPS
Einige Wetterstationen nutzen GPS, um ihre Position und ihren Standort exakt zu bestimmen und Standortdaten wie die Zeitzone, das Datum und die Uhrzeit zu empfangen. Diese Daten unterstützen bei der korrekten Einordnung der Messwerte und verbessern die Interpretation der Messergebnisse. Windmessung
Die Windmessung erfolgt bei den aufgeführten Wetterstationen entweder mechanisch, also durch ein Windrad direkt am Gerät, oder per Ultraschall. Beide Methoden liefern nutzbare Ergebnisse, wobei die mechanische Messung grundsätzlich als zuverlässiger bezeichnet werden kann. Der Nachteil gegenüber der Ultraschall-Messung besteht jedoch in der geringeren Robustheit.
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300 W/m 2 Auflösung: 1 W/m 2 Genauigkeit: ±10% (±130 W/m 2) Spektralbereich: 350 bis 1. Test: BRESSER 4CAST PRO SF WLAN-Wetter-Center 7-in-1 Solar, viele Sensoren und super Messgenauigkeit! | Techtest. 100 nm Niederschlag Typ: Leitwertmessung Messbereich: 0/1 (Niederschlag nein/ja) Heizleistung: Sensor trocken 0, 1 W (Betauungsschutz) Sensor nass 1, 1 W (aktive Trocknung) Trocknungsphase: 3, 5 Minuten Temperatur Typ: PT1000 Messbereich: -30 bis +60 °C Auflösung: 0, 1 °C Genauigkeit bei WG > 2m/s und Temperatur -5 °C … +25 °C: ±1 °C Rel. Luftfeuchte Messbereich: 0 bis 100% Auflösung: 0, 1% Genauigkeit: ±10% @ 10 bis 90% Luftdruck Typ: Piezo resistiv Messbereich: 300 bis 1. 100 hPa Auflösung: 0, 01 hPa Genauigkeit: ±0, 5 hPa @ 20 °C Langzeitstabilität: ±0, 1 hPa/Jahr GPS-Empfänger Empfangsdaten: Latitude, Longitude, Datum/Zeit, Stationshöhe Positionsgenauigkeit: 3 m (50% CEP) Digitale Schnittstelle Typ: RS485 Betriebsart: Halb-Duplex-Modus Dateiformat: 8 N1 Baudrate: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 57600, 115200 Protokoll: MODBUS RTU Allgemein Betriebsspannung: 18 bis 30 V AC/DC 50/60 Hz Stromaufnahme: < 300 mA @ 24 V DC Temperaturbereich: −30 bis +60 °C Uhrzeit: GPS-Empfänger mit batteriegepufferter Echtzeituhr für ca.
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Beide Extreme können entweder zu schnellen Temperaturveränderungen führen oder verhindern, dass plötzliche Temperaturveränderungen erkannt werden. Achten Sie auf die Wasserfestigkeit des Außensensors. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung nach, ob der Außenfühler wasserfest oder nur "Spritzwasser geschützt" ist. Bei einem heftigen Regenschauer oder Tauwetter im Winter riskieren Sie den Defekt des Sensors! Energiegedämmte Hauswände (Nordseite) eignen sich hervorragend für die Montage. Aber auch unbewohnte Gartenhütten (ebenfalls Nordseite) eignen sich. Im Gegensatz zu Regensensoren können Sie einen Thermo-Messfühler durchaus auch an einem Baumstamm montieren. Kleiner mast für wetterstation 1. Achten Sie auf die Erreichbarkeit des Sensors. Regensensoren müssen regelmäßig gereinigt werden. Auch ein Batteriewechsel steht turnusmäßig an. Ein Regensensor soll in 1 Meter Bodenhöhe über relativ windgeschütztem Boden stehen. Kleinere Büsche in der Nähe sind wünschenswert. Ein großer Baum kann durch den Windschatten die Niederschlagsmessung verfälschen.
Wetterstation COMPACT Kostengünstige Variante für die Erfassung von meteorologischen Messwerten. Haustechnik: - Gebäudeautomation - Gewächshaussteuerung - in vorhandene Steuerungssysteme integrierbar - mit digitaler Schnittstelle - präzise und zuverlässig - verschleißfrei - einfache Montage Die Wetterstation Compact wurde fur die vielfaltigen Anspruche der Gebaudeleittechnik entwickelt. Das Gerat vereint Prazision der Messwerterfassung mit einer sehr kompakten Bauweise. Eine problemlose Integration in neue und bestehende Installationen ist gewahrleistet. Die Erfassung von insgesamt 11 meteorologischen Parametern auf kleinstem Raum zeichnet das Gerat aus. Die Windmessung erfolgt ohne bewegliche Teile. Das thermische Anemometer misst Windgeschwindigkeit und -richtung ohne mechanischen Verschleis. Eine aufwendige Wartung entfallt. Der integrierte GPS-Baustein empfangt automatisch Datum, Uhrzeit, Stationshohe und die geografische Position. 10 Tipps für den optimalen Standort einer Wetterstation und Außensensor | Wetterstation im Test. Ein manuelles Einstellen der Uhrzeit entfallt. Aus den GPS Parametern ermittelt die Wetterstation den Azimut und die Elevation des Sonnenstandes.