Hallo Fredl,
erst einmal herzlich willkommen im Forum. Du musst Dich wirklich nicht schämen, denn so wie Du es schilderst, liegt bei Dir tatsächlich eine Phobie vor. Und das kann ganz schön belastend sein. Das Wesen einer Phobie ist ja gerade, dass die Angst von außen häufig nicht nachvollziehbar ist, weil sie sich auf Auslöser bezieht, die eigentlich völlig harmlos sind. Das gilt für alle Phobien (ob vor Spinnen, Schlangen, bösen geistern, Sessellift fahren o-ä. ) Andererseits bitte ich Dich auch, für Dein Umfeld etwas Verständnis aufzubringen, da - wenn Du nicht betroffen wärst sicherlich auch für Dich - eine Phobie oft erst einmal komisch wirkt. Also sei ihnen nicht all zu böse, sie wollen Dir sicherlich nicht weh tun, wissen es einfach nicht besser. Du schreibst ja zu Recht: Normale Menschen wissen ja gar nicht.... Phobien bei Kindern: "Mein Sohn ekelt sich vor Knöpfen!". ). Wichtig für Dich ist aber, dass Du Dich nicht für anormal hältst! Denn das bist Du sicherlich nicht. Es handelt sich einfach um einen Lernvorgang in Deinem Gehirn, in dem das Platzen von Luftballons oder die Aussicht darauf massive Angstreaktionen hervorgerufen hatte (Kinderfasching).
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- Freispiel im Kindergarten: Die pädagogische Methode zur Selbstständigkeit
- Freispiel (Methode) – Wikipedia
- Was ist "Freies Spiel" (in Kitas)? Bedeutung, Definition, Erklärung - Bedeutung Online
Kind Hat Angst Vor Luftballons Und
Vllt sucht Sie auch Anschluss zu anderen die gerne mit den ballons Spaß haben. Ich habe auch niemanden davon erzählta ich gerne mich g mit den Luftballons beschäftige, Sie aufbasen, de Wohnung dekorier oder Sie einfach gern zeplatze. Kind hat angst vor luftballons und. Wenn meine Eltern vorbeikommen, verschwinden alle ballons im Keller und die aufgeblasenen Luftballons verschwinden im Müll......
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und wurde mich gerne über eine Antwort freuen. Mfg pumuckl
au@
03. 04. 2013, 02:28
#3
Lol, das klingt fuer mich verdaechtig nach meiner Freundin - bloss, dass es bei ihr wohl nicht "zwanghaftes" Aufpusten, sondern eher zwanghaftes Kaputtmachen von Luftballons ist, denn wenn wir mal unterwegs sind, laesst sie kaum einen ganz. Bei der Girlande beim Kaufhaus werden erstmal schoen die Naegel durchgezogen, ein vorbeiwehender Lufti fix zertreten, und auch bei McDoof als eine Mutter mit ihren Kindern grade zur Toilette ging, musste ich sie schon zurueckpfeifen, damit sie sich nicht an den zwei Ballons am Nebentisch vergreift.
Kind Hat Angst Vor Luftballons 4
01. 2016 10:46 •
x 1 #2
Panik vor verschrumpelten Luftballons
x 3
hallo ich habe zwar keine angst vor Luftballons aber du hast geschrieben, dass du dieses saussn lassen nicht verträgst. kann es sein, dass es vielmehr das geräusch/die bewegung ist? vielleicht hast du dich als kleines kind mal so extrem erschreckt, dass sich das ganz tief eingebrannt hat? 01. 2016 22:03 •
x 1 #3
Sie kommen und holen Dich! 02. Kind hat angst vor luftballons 4. 2016 07:39 •
#4
@Schnupifrau Nein, es ist definitiv das Material (also in diesem Zustand). Bei sausenden Ballons ist es einfach die Angst, damit in Berührung zu kommen. Meine Mutter hatte übrigens die Angewohnheit, Luftballons nach eine Deko wieder in einer Schachtel für das nächste mal aufzubewahren. Das hat mich als Kind aber wohl auch nicht gestört. Erst viel später hatte ich im Keller immer Angst, dass irgendwo in einer Tüte noch so alte Dinger lauern könnten. Mich graust es schon wieder, wenn ich nur daran denke... @Gudrun31 Ohne Worte...
02. 2016 13:31 •
#5
Sei wachsam und halte die Augen offen.
Kind Hat Angst Vor Luftballons Video
Liebes Expertenteam! Mein Sohn (im Juni wird er 3 Jahre alt) hat panische Angst vor Luftballons. Mit 1 1/2 hat er mal mitgekriegt, wo ganz viele Luftballons geplatzt sind beim Aufblasen, bei einem Geburtstag. Seitdem hat er Angst. Später hat sich das gebessert, und jetzt seit Kinderfasching ist wieder richtig schlimm geworden. Wenn er ein Kind mit einem LB sieht, fängt er an zu schreien (nicht weinen), dass er weglaufen will, und hält sich die Ohren zu. Was kann ich dagegen tun? Vielen Dank für Ihre Antwort
Babyblue
P. S. Im Sommer kommt er in den KIGA, und ich will nicht, dass er vielleicht deswegen dann ausgelacht wird
Hallo,
er ist sicher nicht der Einzige, auch andere Kinder haben Angst vor dem Platzen der Luftballons. Ich habe Angst vorm Luftballon. Sie können ihm etwas die Angst nehemen, indem sie ihn zu hause mit viel Geduld und sehr spielerisch wieder an Luftballons gewöhnen. Erklären sie ihm jeden Schritt:Aufpusten, mal nicht platzen.... später können sie es ja mit ihm besprechen und dann einen platzen lassen.
Das ging schon fast soweit, dass ich nicht mehr mit ihr ausgehen wollte. Dann hatte ich Gelegenheit sie bei ihren Eltern zu besuchen…auffallend, nicht ein Luftballon kam zum Vorschein und als ich in Gegenwart ihrer Schwester von einer dieser Partys, bei der sie mit Luftballons auftauchte erzählte, verhieß ihr Blick geradezu Entsetzen, so als hätte ich ihr intimste Geheimnis kundgetan. Zunächst und nach einigen Recherchen im Internet dachte ich, sie sei ein Loony, also jemand der einen Fetisch für Luftballons hat, aber das bestreitet sie. Letztes Wochenende kam sie dann auch mich zu, entschuldigte sich für ihre Auftritte und vertraute mir an, dass sie als Kind nicht mit Luftballons hätte spielen dürfen, da ihre Mutter Angst vor diesen und deren Platzen hätte. Jetzt, da sie sich von Zuhause losgelöst hat, würde sie alles daran setzen das Versäumte nachzuholen, förmlich einen Drang zu verspüren, öffentlich Luftballons aufzupusten, mit ihnen gesehen zu werden und damit aufzufallen. Kind hat angst vor luftballons video. Es täte ihr gut, dass jeder der sie besucht die Luftballons in ihrem Zimmer sieht IHRE LUFTBALLONS.
Unter dem freien Spiel wird in der Pädagogik die Zeit verstanden, in der Kinder im Rahmen eines bestimmten Zeitraums, unter Aufsicht, selbstständig spielen und sich ohne Einwirkung von Außen mit den zum Spielen vorhandenen Gegenständen beschäftigen und sie eigenständig und individuell erkunden. Was ist "Freies Spiel" (in Kitas)? Bedeutung, Definition, Erklärung
Die Räumlichkeit soll beim freien Spiel möglichst so ausgestaltet sein, dass sie nicht zu monoton gestaltet und frei von äußeren Reizen ist, die die Kinder vom eigentlichen Spielen abhalten können. Freispiel (Methode) – Wikipedia. Hier ist es die Aufgabe der Erzieherinnen und Erzieher selbige so zu gestalten, dass die Auswahl der dargebotenen Spielmaterialien den Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigt und eine Weiterentwicklung von Fähig- und Fertigkeiten bestärkt und nicht behindert. Ziel hierbei ist das selbstständige aufbauen von Spielhandlungen mit frei gewählten Spielmaterialien. In dieser Zeit sollen den Kindern der Kita daher keine Spielangebote von Erzieherinnen und Erziehern unterbreitet werden.
Freispiel Im Kindergarten: Die Pädagogische Methode Zur Selbstständigkeit
Doch das muss nicht von Nachteil sein - auch zuhause können wir mit wenigen Mitteln spielanregende Angebote zaubern. Freispielangebote: Rollenspiele (Familie, Tierwelt, Berufe) Bauen und Konstruieren Ausprobieren und Experimentieren Welten erschaffen (Märchenwelt, Tiere und Lebensräume, Berufe)
5. Welche Materialien eignen sich fürs freie Spielen? Es eignen sich insbesondere Dinge, die zu allem werden können. Das heißt Figuren oder Gegenstände, die nicht komplett vorgegeben sind. Was ist "Freies Spiel" (in Kitas)? Bedeutung, Definition, Erklärung - Bedeutung Online. Eine Figur kann dann sowohl Mama als auch Zauberer sein. Die Dinge haben eher weniger Details und keinen eindeutigen Zweck. Natürlich kann man auch mit Playmobil fantastische Welten erschaffen und aufregende Abenteuer erleben. Jedoch geben diese Figuren mehr vor, sind aus einem eher kalten Material und regen insgesamt weniger die Fantasie und Kreativität der Kinder an. Das Umsetzen einer Bauanleitung (Nachbauen, einen Bauplan umsetzen, Schritten folgen hat auch fördernde Aspekte die hier nicht unerwähnt bleiben sollen).
Freispiel (Methode) – Wikipedia
Das Freispiel nimmt in unserer Einrichtung einen großen Zeitraum ein. Jedes Kind hat den ganzen Tag im Kindergarten Möglichkeiten zum intensiven, selbst initiierten Spiel in
der Spielewiese
der Villa Kunterbunt
dem Atelier
der Räuberhöhle
dem Garten
dem Käfernest
Im Freispiel sucht das Kind Spielmaterial, Spielpartner sowie den Spielort selber aus, setzt sich selbst seine Ziele und Spielaufgaben und bestimmt von sich aus den Verlauf und die Dauer des Spiels. Das Freispiel hat eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Kindes;
Es hilft, das Kind zur Selbständigkeit und Entscheidungsfähigkeit zu führen und ermöglicht ihm, Eigeninitiative zu entwickeln
Es bietet große Anreize, mit anderen Kindern zusammen zu spielen und fördert damit Kommunikation, Kooperation und Rücksichtnahme, also das Sozialverhalten
Durch die Bereitstellung der verschiedensten Materialien ist es dem Kind möglich, seine Kreativität und Phantasie zu entfalten, seine geistigen, seelischen und körperlichen Kräfte zu entdecken und zu stärken.
Was Ist "Freies Spiel" (In Kitas)? Bedeutung, Definition, Erklärung - Bedeutung Online
So sind monotone Umgebungen (Situationen) zu meiden, Anregungen durch entsprechende Gegenstände (z. B. Spielmaterial, Bücher usw. ) aber zu empfehlen. Die dauerhaft anregende Situation im Freispiel hat positive Folgen für die Fortschritte in der Entwicklung des Kindes; sie ist in der Lage, bedeutende motivationale Strukturen und Lernfortschritte vorzubereiten oder zu etablieren. Das Freispiel setzt grundsätzlich ein pädagogisches Konzept voraus, in dem dieses denkbar oder möglich ist. Nicht in jedem Konzept ist das Freispiel eine sinnvolle Methode (siehe etwa Kinderladen oder Antiautoritäre Erziehung). Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Freispiel ist als Begriff dann sinnvoll, wenn es ein entsprechendes pädagogisches Konzept der Kindertagesstätte gibt, das neben freier Gestaltung auch Zeiträume vorsieht, die durch ein stärkeres Ausmaß an Lenkung gekennzeichnet sind (angeleitete Aktionen, sportliche Übungen, gezielte Einübung von (z. motorischen) Fertigkeiten usw. ). Ein Kindergarten (oder Kinderladen), der z.
Phasen der freien Entfaltungsmöglichkeiten sind allerdings ebenfalls notwendig, um langsam zu lernen, sich selbst zu beschäftigen und in der Umwelt zurechtzufinden. 2. Freispiel mit Anregungen
Auch wenn es keine klare Definition des Freispiels gibt, so existiert dennoch ein pädagogisches Konzept hinter der Gestaltung der Freispielphasen. Um dem Ziel des Freispiels gerecht zu werden, nehmen Erzieher daher aktiv Einfluss auf die Richtung des Freispiels. Jedes Kind sucht sich eigene Herausforderungen. Dies gelingt relativ leicht, indem den Kindern jeweils bestimmtes Material zur Verfügung gestellt wird. Dabei sind der kreativen Gestaltung kaum Grenzen gesetzt, sodass Sie viele verschiedene Ideen umsetzen können. Beispielsweise können Sie ein paar Tücher zur Verfügung stellen oder aber eine kleine Leiter in die Mitte des Raumes legen. Wie und was die Kinder mit den ihnen zur Verfügung gestellten Materialien anfangen, bleibt ihnen selbst überlassen. Besonders gut eignet sich das Freispiel zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung sowie des Selbstbewusstseins.
Die Entwicklung der eigenen Phantasie wird angeregt, das Kind wird sanft zur Selbstständigkeit geführt und in eigenständigen Entscheidungsprozessen (so klein diese auch erst einmal erscheinen mögen) bestärkt. Durch die Möglichkeit sich im Rahmen des freien Spiel auch mit anderen Kindern zu beschäftigten, lernt es soziale Verhaltensweisen, trainiert die Kommunikationsfähigkeit, Rücksichtnahme und das aushalten von Konflikten. Die Entwicklung der Persönlichkeit, mit den für ein gesellschaftliches Leben unabdingbaren Wertvorstellungen, wird somit positiv unterstützt und in ihrer Entwicklung voran getrieben. Nachteile des freien Spiel
Problematisch am freien Spiel ist vor allem, dass es keinen konkreten Handlungsrahmen für die Ausgestaltung der Spielsituationen gibt. Die Methode an sich ist nicht standardisierbar und kann in ihrem Ergebnis auch nicht kontrolliert werden. Das führt bei der Anwendung der Spielmethode von Erzieherinnen und Erziehern häufig zu Unsicherheiten: Denn konkret bedeutet das, das nicht jedes freie Spiel auch tatsächlich die Persönlichkeitsentwicklung befähigt, sondern auch hier kommt es auf die qualitative Ausgestaltung der von außen beeinflussbaren Faktoren an.