Bei seiner Erstausstrahlung am 11. Februar 2007 hatte Das Ende des Schweigens 7, 70 Mio. Das ende des schweigens darsteller. Zuschauer, was einem Marktanteil von 20, 5% entspricht. [1]
Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die TV Spielfilm befanden, "trotz aller menschlichen Dramatik sinkt der Krimi nicht wie Blei auf den Grund der Kieler Förde: Zwischen Borowski und Kollegin Jung (Maren Eggert) prickelt's mit leisem Humor, außerdem spielt Susanne Lothar die ausgelaugte Mutter des Mordopfers mit genial ausbalancierter Tragikomik". Das Fazit lautete: "Schlau, sensibel und ein bisschen schräg". [2]
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ende des Schweigens in der Internet Movie Database (englisch)
Das Ende des Schweigens in der Online-Filmdatenbank
Das Ende des Schweigens auf den Internetseiten der ARD
Das Ende des Schweigens beim Tatort-Fundus
Das Ende des Schweigens bei
Tatort: Das Ende des Schweigens auf ( Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv)
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Das Ende des Schweigens beim Tatort-Fundus
↑ Tatort: Das Ende des Schweigens.
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Eine der Schlüsselfigur war der Stricher Otto Blankenstein, dessen Notizbuch mit den Namen seiner Kunden der Polizei als Informationsquelle diente. Viele der Verurteilten von damals schwiegen über das Erlebte, die Prozesse gerieten lange Zeit in Vergessenheit. Mit der Doku "Das Ende des Schweigens", einer Mischung aus Interviews und Spielszenen, arbeitet der Filmemacher van-Tien Hoang nun die Jahre der Frankfurter Verfolgungen ausführlich auf. Die Historiker Gottfried Lorenz, Marcus Vellke und Christian Setzepfandt erläutern dabei nicht nur die Umstände der Prozesse, sondern erklären auch die Ursprünge des §175, zeichnen ein Gesellschaftsbild der Nachkriegsjahre und der schwulen Subkultur der damaligen Zeit. Zu Wort kommt außerdem Wolfgang Lauinger, einer der wenigen Zeitzeugen der Frankfurter Prozesse. Das Ende des Schweigens (2020) – Wikipedia. Lauinger wurde als "Halbjude" und Homosexueller bereits in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und Anfang der 1950er erneut wegen homosexueller Handlungen verhaftet – aufgrund von Otto Blankensteins Denunziation.
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Wer es sich leisten konnte, ging ins Ausland, andere bekamen beruflich keinen Fuß mehr auf den Boden, da die Vorstrafen ins polizeiliche Führungszeugnis eigetragen wurden, was bei Job- und Wohnungssuche vorzuzeigen war. Mindestens ein Verfolgter nahm sich sogar das Leben. Er sprang aus Verzweiflung vom Frankfurter Goetheturm, mit 19 Jahren. Durch ihn wurde Regisseur Van-Tien Hoang 2015 erstmals mit dem Thema konfrontiert, als er auf Facebook Bilder vom Turm sah und einen Kommentar dazu las, der an den Suizid erinnerte. Bei der Recherche stieß er auf Wolfgang Lauinger, den er im hohen Alter von 97 Jahren noch interviewen konnte, bevor er 2017 verstarb. Die Gespräche mit dem Zeitzeugen bilden ein berührendes Kraftzentrum des Films. Das ende des schweigens trailer. Ohne Groll und in einer launigen, typisch hessischen Art berichtet er im Plauderton über die Hoffnungen und Enttäuschungen von damals und über die unfassliche Ernüchterung darüber, dass ihm 1950 dasselbe widerfuhr wie 1942. Beide Male saß er monatelang in Einzelhaft, bei den Nazis vier Monate im Untersuchungsgefängnis plus drei Monate wegen illegalen Glücksspiels, in der BRD sechs Monate, obwohl er danach freigesprochen wurde.
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Als der 17jährige Strichjunge Otto Blankenstein im Sommer 1950 von der Polizei in Frankfurt am Main aufgegriffen wird, findet sie bei ihm ein Notizbuch mit den Namen seiner Kunden. In den darauffolgenden zehn Monaten wird gegen mehr als 200 homosexuelle und bisexuelle Männer ermittelt, rund 100 werden verhaftet, quer durch alle Schichten, vom Arbeiter bis zum Arzt. Good!movies | Startseite | DVDs und Blu-rays online kaufen. Blankenstein entfacht damit eine der größten Verfolgungen einer Minderheit in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950/1951 stürzen hunderte Männer ins Unglück. Sie tragen dazu bei, daß der Paragraph 175 in den Jahrzehnten danach wieder als Instrument zur Verfolgung Homosexueller eingesetzt wird. Hintergrundinformationen: Ron Steinkamp: "Eine kurze Geschichte des § 175 in der BRD"
Erwin In het Panhuis: "Eine beispiellose Hetzjagd gegen Schwule in der jungen BRD"
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Schauspielerinnen und Schauspieler
Komplette Besetzung und vollständiger Stab
Bilder
27 Bilder
Weitere Details
Produktionsländer
Canada,
USA
Verleiher
Wild Bunch Germany
Produktionsjahr
2019
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
-
Budget
Sprachen
Englisch
Produktions-Format
Farb-Format
Farbe
Tonformat
Seitenverhältnis
Visa-Nummer
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