Landkreis Dillingen Es ist noch nicht lange her, dass in Wertingen ein Vortrag von dem Neusäßer Internist, Dr. Janö Ebert, über das Impfen mit dem Titel "Fluch oder Segen" zu hören war. Organisiert worden war der Abend von der Elterninitiative EFI (Eltern für Impfaufklärung) aus Wertingen. Das Thema regte nicht zuletzt deswegen zu Diskussionen an, weil die Elterninitiative sowie Dr. Ebert erklärte Gegner der gängigen Impfpraxis in Deutschland sind. Ein Befürworter des Impfens ist der Allgemeinarzt Dr. Alois Moosmüller von der "Gemeinschaftspraxis Buttenwiesen ". Flyer, Aufkleber, Banner etc. für die Kampagne gegen den Impfzwang. Für ihn ist es eine wichtige Vorsorgemaßnahme für die Gesundheit der Gesellschaft. Entgegen den Vorwürfen der Impfgegner, so sagt er, seien Ärzte sehr wohl für Impfleistungen qualifiziert, bei der Kassenärztlichen Vereinigung müssten Nachweise über Fortbildungen vorgelegt werden. Dr. Moosmüller erklärt weiter: "Bei uns wird nicht blindlings geimpft, sondern nur dann, wenn ein Kind oder Erwachsener auch wirklich gesund ist. " Deswegen würden die Patienten vor einer geplanten Impfung sowohl untersucht als auch im Vorfeld nach früheren Erkrankungen, beziehungsweise bei Folgeimpfungen, zu eventuellen Reaktionen befragt. "
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Die Zeitschrift "impf-report" wird die gemeinsame Plattform zur Veröffentlichung von Fortschritten und neuen Entwicklungen sein. Bitte beachten Sie, dass die meisten gedruckten und bisher verschickten Symposiums-Programme aufgrund von aktuellen Ereignissen nicht auf dem aktuellen Stand sind. Im Zweifelsfalle gilt das auf der Webseite bereitgestellte Programm..
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"Kommen sie nicht wieder in meine Praxis" – Christoph Seeber, Hausarzt in Leer, erteilte einer Impfgegnerin Praxisverbot. Er habe es aufgegeben, mit solchen Leuten zu diskutieren. Hausarzt Christoph Seeber berichtete dem " Weser Kurier " von einem Fall in seiner Praxis, der das Fass für ihn zum Überlaufen brachte: Eine Mutter kam mit ihrem kranken Sohn in seine Praxis. Das Kind sei nicht geimpft gewesen, hatte Keuchhusten und war somit hochansteckend. Bis es drankam, hielt es sich mit seiner Mutter im vollen Wartezimmer auf – umgeben von anderen Patienten, darunter Senioren und Eltern mit Babys. Seeber verschrieb dem Kind das von der Mutter geforderte Antibiotikum und verwies sie danach aus seiner Praxis. Impfgegner sollen ab jetzt draußen bleiben. Efi eltern für impfaufklärung le. Er würde seine Praxis selbstverständlich nicht für alle ungeimpften Patienten schließen. Lediglich für die, die jede Impfung verweigern würden - wie die beschriebene Mutter. Zu diesen könne er "das Patientenverhältnis nicht mehr aufrecht halten".
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Diese Zeit fehlt der Familie und dem Aufbringen des Lebensunterhalts. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, wird der gemeinnützige Verein "Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e. " (AGBUG) zu Spenden aufrufen. Die Spendeneingänge und ihr Verbleib werden wie gewohnt auf der Webseite offengelegt. Die konkrete Verwendung wird vom Rechercheteam gemeinsam beschlossen. Falls Sie jetzt schon einen finanziellen Beitrag speziell für dieses Projekt leisten möchten, geben Sie bei der Überweisung bitte unbedingt das Stichwort "Kompetenzteam Impfen" an:
Der nächste wichtige Termin nach dem Stuttgarter Impfsymposium (27. -29. ) ist das Wochenende vom 13. -15. Efi eltern für impfaufklärung 1. Juni 2014. Vorgesehen ist ein großes Impfkritikertreffen mit Schwerpunktseminaren, Impulsvorträgen und Erfahrungsaustausch. Bitte merken Sie sich diesen Termin ggf. vor. Die genannten Verbände bzw. das Rechercheteam werden ihr Projekt auf dem Stuttgarter Impfsymposium vor- und zur Diskussion stellen. Gelegenheit zu Fragen und zum Austausch wird es vor allem am Freitagabend beim Impfkritikertreffen und bei einigen der Gesprächsrunden am Samstagabend geben.
Jedoch sei das Risiko, sich nicht zu schützen, ungleich größer. "Wir haben heute eine Schieflage in der Wahrnehmung. Das ist menschlich: Wir überschätzen kleine Gefahren und unterschätzen große. " "Impfen oder nicht? Es gibt nur eine richtige Entscheidung. Persönliches – Eltern für Impfaufklärung. " Zum Schluss bekam der Reporter vom "Weser Kurier" noch einen Ratschlag der Impfskeptikerin Spieker: "Aber ich wünsche Ihnen, dass Sie eine aufrichtige Entscheidung treffen, wenn Sie irgendwann mal Vater werden: oder nicht? Es gibt nur eine richtige Entscheidung. " "Nur eine richtige Entscheidung" - das würde Seeber wohl genauso sehen. Allerdings würde er damit wohl das komplette Gegenteil meinen. Anderer andere Geschichte aus einer deutschen Praxis: "Unflexibles System" - Arzt verweigert Behandlung von Patientin - weil sie nicht privat versichert ist Im Video: Vitamin D schützt vor Krebs und Demenz: Selbsttest zeigt Mangel an