Sie bittet alle Schwammerlsucher, die ein weiteres Exemplar finden, dieses stehen zu lassen, damit in Zukunft mehr "Fransige Wulstlinge" auf ihre Finder warten. Ein Sensationsfang gelang Ingrid Remele im Juni 2017, als sie einen 1, 10 Meter langen Zander aus dem See zog. © Foto: Archiv Das lohnt sich, wie die Finderin berichtet. Da der Pilz essbar ist und nun mal ohnehin ausgegraben war, hat sie ihn gemeinsam mit ihrer Camperfreundin Marianne erst geputzt und dann komplett verputzt, nachdem er in Butter angebraten war. Köstlich sei der Fransige Wulstling gewesen, berichtet sie. Gemeinde Seeshaupt - Lokale Nachrichten aus Zeitungen und Blogs der Region - Newstral.com. Besser als jeder Steinpilz habe der Schwammerl geschmeckt. Was Ingrid Remle zum größten Kompliment veranlasst: "Der Fransige Wulstling ist der Zander unter den Schwammerln. " Update 4. August, 9. 30 Uhr: Oberpfälzerin behauptet: "Habe schon einen auf dem örtlichen Friedhof gefunden" Der Fund von Ingrid Remele sorgt mittlerweile in Fachkreisen für erhebliche Debatten: "Das, was Ingrid Remele gefunden hat, ist wohl ein Fransiger Wulstling, gehört aber weder zu den Champignons, sondern zu den Wulstlingen (Amanita) und ist in ganz Deutschland beheimatet und ganz und gar nicht selten - ich habe ihn sogar auf dem örtlichen Friedhof gefunden" behauptet Elisabeth Mettler von der "Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Oberpfalz".
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Der Starnberger See ist der zweitgrößte See Bayerns. Bei der beträchtlichen Wassertiefe von 128 Metern dürfen Sie Tiefgang erwarten. Andererseits ist er wie Karl Valentin erörtert, "seicht, lang, kurz, schmal und breit zugleich. Seeshaupt am Starnberger See - Nachrichten. Der Starnberger See hat seinen eigenen Reiz, und nun auch sein eigenes Informations- und Erlebnisportal. Natur, Kunst und Architektur - das Buchheim Museum ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Wer das Museum besucht, erlebt es aus drei Perspektiven. Natur, Kunst und Architektur. Mehr Informationen unter
Gelobten Fairness: Vor Turnierbeginn verlas der Raistinger Spieler Basti Huber den Merkur CUP-Ehrenkodex. © Roland Halmel Das Kreisfinale des diesjährigen Merkur CUPs in Raisting hat einen Sieger hervorgebracht. News aus seeshaupt gemeinde. Gemeinsam mit dem TSV Weilheim steht der FC Seeshaupt im Bezirksfinale. Raisting – So hochklassig wie möglich zu spielen, davon träumen wohl alle Nachwuchskicker. Einen Vorgeschmack darauf bekamen die Teilnehmer beim Kreisfinale des Merkur CUP im Verbreitungsgebiet von "Weilheimer Tagblatt" und "Penzberger Merkur" auf dem Bayernliga- und Landesliga-erprobten Platz des SV Raisting in der Raiffeisen-Arena an der Wielenbacher Straße. Die acht Mannschaften, die sich in der Vorrunde in Polling für dieses Turnier qualifiziert hatten, kämpften verbissen und engagiert um jeden Ball und jedes Tor, um einen der beiden Plätze im Bezirksfinale beim größten E-Jugend-Turnier der Welt, das die Heimatzeitung gemeinsam mit dem BFV und den Partnern austrägt, zu ergattern. "Ihr habt ein tolles Turnier gespielt", lobte Rüdiger Herrmann, der Vorsitzende des SV Raisting, dann auch die Nachwuchskicker bei der Siegerehrung, die wie ein Teil der Spiele bei Regen stattfand.