Aufgabe
Kommunales Jobcenter im Landratsamt
Als Kommunales Jobcenter betreut der Main-Taunus-Kreis die Empfänger von Arbeitslosengeld II. Das Jobcentergewährt nicht nur die Geldleistungen, sondern berät und unterstützt seine Kunden auch bei der Suche nach Arbeit. Anträge auf Grundsicherung bearbeiten die Leistungssachbearbeiter/innen; beraten und betreut werden die Kunden dann durch persönliche Fallmanager/innen. Als Schaltstellen zum Arbeitsmarkt fungieren das Job -Aktiv-Zentrum und der Arbeitgeberservice. Sie sind Ansprechpartner sowohl für die Arbeitssuchenden als auch für die Arbeitgeber. Leistungen
Arbeitslosengeld II können Personen zwischen 15 und 67 Jahren erhalten. Sie müssen dazu erwerbsfähig und hilfebedürftig sein und einen Antrag stellen. Kommunales job center hochtaunuskreis area. Erwerbsfähig ist, wer mindestens drei Stunden täglich arbeiten kann. Hilfebedürftig ist, wer den Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen sicherstellen kann. Auch Ausländer/innen, die eine Arbeitserlaubnis haben, können einen Antrag stellen.
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Die Akademie Gesundes Leben mit Katrin Hechler und Carsten Koehnen von der vhs Hochtaunus. Foto: privat
Hochtaunus (kb) – Mit der Initiative "Jobfit" ermöglichen das Kommunale Jobcenter Hochtaunus und die vhs Hochtaunus Arbeitslosengeld II – Empfängerinnen und Empfängern ab 25 bis 49 Jahren ihre Gesundheit zu fördern. Ein Baustein dabei ist ein Kochkurs, der dieser Tage in den Räumen der Akademie Gesundes Leben in Oberursel stattfand. "Um die guten Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu verbessern, ist es wichtig, dass die Hilfesuchenden langsam an eine berufliche Integration herangeführt werden. ALG II-Empfänger klagt über Zustände im Kommunalen Jobcenter. Körperliche Gesundheit und Wohlbefinden sind dabei bedeutend. Lebensqualität und Beschäftigungsfähigkeit tragen dazu bei, Arbeitsmarktnähe und Vermittelbarkeit zu verbessern. Ein herzliches Dankeschön geht an die Akademie Gesundes Leben, die in ihren Räumlichkeiten beste Voraussetzungen für die Durchführung des Kurses bietet", sagt Sozialdezernentin Katrin Hechler. Die Langzeitarbeitslosigkeit ist oft mit verschiedenen Einschränkungen verbunden und eine berufliche Anbindung manchmal schwierig.
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Ludwig-Erhard-Anlage 1-5
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Ansprechpartner: Gerd Merkel (Teamleiter Arbeitgeberservice)
Telefon: (0 61 72) 9 99 - 87 00
E-Mail:
»
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Optionskommunen werden diejenigen Kommunen (Landkreise und kreisfreie Städte) genannt, die bei der Umsetzung der Bestimmungen des Sozialgesetzbuches II auf eine rein kommunale Verantwortung setzen. Wenn eine Kommune mit der regionalen Agentur für Arbeit zusammenarbeitet, spricht man von einer gemeinsamen Einrichtung (gE). Bei den Optionskommunen (in Hessen Kommunale Jobcenter (KJC) genannt) spielt es keine Rolle, ob die zuständige Stelle eine eigene Behörde oder eine Unterorganisation einer bestehenden Behörde ist. Kommunales job center hochtaunuskreis ks. In den Optionskommunen werden die Stellen, die sich z. B. intensiv um die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Personen kümmern, in der regel "Jobcenter" genannt. Die hessischen Optionskommunen:
Landkreis Bergstraße
Landkreis Darmstadt-Dieburg
Landkreis Fulda
Landkreis Groß-Gerau
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Hochtaunuskreis
Lahn-Dill-Kreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Landkreis Marburg-Biedenkopf
Odenwaldkreis
Stadt Offenbach
Landkreis Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Vogelsbergkreis
Landeshauptstadt Wiesbaden
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19 Stände waren um das Ludwig-Erhard-Forum herum aufgebaut. Es informierten Vertreter mehrerer Hochtaunusunternehmen aus Handwerk und Industrie, die Bundesagentur für Arbeit, das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, die Arbeiterwohlfahrt, die Liga der freien Wohlfahrtspflege und verschiedene Schulen. Auch die Kreisverwaltung selbst stellte Ausbildungsberufe im Jobcenter, bei der Taunusdienste GmbH und bei den Hochtaunuskliniken vor und informierte über Berufschancen und Bildungsvoraussetzungen, aber auch Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten. Fokus auf den Pflegebereich »Mit dem Bündnis für Ausbildung möchten wir junge Leute und Betriebe zusammenbringen«, sagte Landrat Ulrich Krebs (CDU). Weisungen des Jobcenters - Kommunales Jobcenter Hochtaunus - FragDenStaat. Er hatte sich zum Ende des »Tags der Ausbildung« mit seinen hauptamtlichen Kreisausschusskollegen Thorsten Schorr (CDU) und Katrin Hechler (SPD) zu einem Rundgang über das Ausstellungsgelände verabredet, um auch die Resonanz bei den Betrieben abzufragen. Unter anderem informierte sich die Kreisspitze intensiv am Info-Stand der Hochtaunuskliniken, wo sich jährlich 30 Auszubildende für einen Pflegeberuf entscheiden.
Kommunales Job Center Hochtaunuskreis Employment
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32758 Detmold
Telefon 05231 4599-0
Kreis Minden-Lübbecke
Johansenstraße 4
32423 Minden
Telefon 0571 807-10000
Stadt Mülheim an der Ruhr
Eppinghofer Str. 50
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon 0208 455-2900
Stadt Münster
Ludgeriplatz 4
48151 Münster
Telefon 0251 492-9292
Kreis Recklinghausen
Kurt-Schumacher-Allee 1
45657 Recklinghausen
Telefon 02361 3067-150
Stadt Solingen
Kamper Straße 35
42699 Solingen
Telefon 0212 290-3800
Kreis Steinfurt
Tecklenburger Straße 10
48565 Steinfurt
Telefon 02551 69-5006
Kreis Warendorf
Waldenburger Straße 2
48231 Warendorf
Telefon 02581 53-0
Stadt Wuppertal
Bachstr. 2
42275 Wuppertal
Telefon 0202 74763-0
Rheinland-Pfalz
Landkreis Kusel
Fritz-Wunderlich-Str.
Viele junge Leute seien, was die Berufswahl anbelangt, noch unschlüssig, sagte Sozialdezernentin Hechler, »uns war es deshalb wichtig, ihnen in diesem geschützten Bereich Orientierung zu geben und zu vermitteln, dass Hauptschule nichts ist, was belächelt werden sollte«. Hechler geht davon aus, dass der direkte Kontakt mit den Unternehmen den jungen Leuten auch die Schwellenangst nehmen kann. Für den Kreisbeigeordneten Schorr sind kleine, kompakte Informationsangebote für die, die noch nicht wüssten, wo ihre berufliche Zukunft liegen soll, wichtiger als große Ausbildungsmessen.