Ist das der Zeiten Lauf. Sie ruht ja nur, die Allnatur. Im Frühjahr wacht sie auf. © Heidi Hollmann
Anita Menger
Zugvögel schreiben
Ihr Abschiedslied
In den Himmel
Leise summend
Verbreitet der Wind
Die Melodie
Blätter rauschen
Im Hintergrund
Das Plätschern des Baches
Knackende Zweige
Raschelndes Laub
Der Ruf eines Vogels
Die Stimmen des Waldes
Vereinen sich
Zur herbstlichen
Sinfonie. © Anita Menger –
Der Sommer ist vergangen –
der Herbst hat angefangen –
die Sonne bleibt noch Gast. Sie ist dem Herbst verbunden
und schenkt ihm gold'ne Stunden
verweilend - ohne Hast. Will sie auch nicht mehr prahlen,
so schickt sie dennoch Strahlen –
nur milder als bisher. Der Wind singt seine Weise –
nach Abschied klingt es leise,
doch auch nach Wiederkehr. Vorbei die Blütezeit der Rose. Der Herbst ist längst schon an der Macht. Noch leuchtet zart die Herbstzeitlose
und bunte Blätter schweben lose
zur Erde nieder still und sacht. Nach Abschied klingt des Windes Wehen. Die Schwalben halten sich bereit. Doch bald gibt es ein Wiedersehen
und die Natur wird auferstehen –
im nächsten Jahr zur Frühlingszeit.
Der Herbst Ist Da Der Sommer Verging Movie
Jetzt Übersetzung hinzufügen. Vogelscheuche. Herbst ist da, der Sommer verging, Kühler die Winde wehn. (c) Anita Menger. Morgens man manchmal nicht weit sehen kann, weil weithin Nebel verhüllt das Land. Man kann fast von der feurigen Farbenpracht geblendet werden. Gibt es von Ihnen ein Gedicht das "Nussgeflüster" heißt? Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten. Da weinte sie bittre Tränen, Ach Tränen ohne Trost, Eisperlen auf die Wiese Und starb in Schnee und Frost. (Wilhelm Raabe, 1831-1910, deutscher Erzähler) Letzte Sommertage. Ein Gedicht von Doris Grevesmühl. Da steht eine auf dem leeren Feld, die sieht aus wie ein grosses Zelt. 29. 10. 2019 Die Hände werden kälter, der Boden wieder feucht.
Der Herbst Ist Da Der Sommer Verging 1
---... der Sommer verging, Vøgel gen Sueden ziehn. --- ---Leer sind die Felder, stiller die Wælder, Wolken am Himmel fliehn---
Wie nass und ungemuetlich der Sommer auch gewesen sein mag, der bunte Herbst versucht mit ganzer Kraft alles wieder gut zu machen. Und es scheint ihm zu gelingen. Obwohl wir die 10 Grad Marke kaum noch ueberschreiten kitzelt uns die Sonne ganz oft frech an der Nase. Stefan hat sich an einem der einsamen Nachmittage in die Natur aufgemacht, Pilze gesammelt, Blaubeeren genascht und die schønen Sonnenuntergænge in den Bergen fotografiert. Vorletzten Freitag waren wir bei Øyvind, einem Arbeitskollegen vom Stefan, und seiner Familie zum gemuetlichen Essen eingeladen. Wir haben Knettiere gebastelt, selbstgemachte Heidelbeerkekse gegessen und der Stefan musste uuuunbedingt mit den Jungs auf dem Balkon Fussball spielen. Bei den langen Herbstspaziergængen am letzten Wochenende haben wir unsern neuen Schwebedeckel ins Schwindeln gebracht und uns wieder im Blaubeerland verloren (Ich glaub bald kauft der Stefan mir ne Leine).
Nachdem ich beim Øyvind den Fotoapparat stundenlang untersucht hatte, fand ich endlich den Knopf der uns 8 Sekunden Belichtungsdauer bescherte. Damit waren wir fuer den næchsten starken Sonnenwind geruestet. Die Polarlichter liessen auch nicht lange auf sich warten und jetz kønnt ihr euch die fast live aber auf jeden Fall in Farbe angucken. Am Wochenende wollten wir den grossen Hamperokken erklimmen, mit 1404 m Høhe und seinem lustigen Zipfel ist er ein sehr bekannter Gipfel in Norwegen. Aber sowohl das Wetter als auch das Abendessen bei Stefans Chefin haben uns ein bisschen den Wind aus den Segeln genommen. Es blieb bei einem Kurzausflug in die Berge zum sonnen und Eierkuchen essen, dem Abendessen bei JoLynn, Kino und jeder Menge Pizza. Jetz kønnen wir nur noch hoffen, dass uns das letzte Wochenende wohl geSONNEn ist;). Ich uebe weiter fleissig Yoga und norwegisch und Stefan schreibt, flink wie ein Wiesel, seine Arbeit zu Ende und tobt sich beim Unterwasserrugby aus und am Freitag warten die Jungs von DATAROCK natuerlich nur auf uns;)