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- Wasserspender für Rommerskirchener Schulen und gemeindeeigene Kitas - CDU-Rommerskirchen
- Fördermittel für die energetische Sanierung - Gemeinde Rommerskirchen
- Rommerskirchen: Auch Regenwasser ist gebührenpflichtig
Wasserspender Für Rommerskirchener Schulen Und Gemeindeeigene Kitas - Cdu-Rommerskirchen
Gemeinde bietet wieder Wassersäcke für junge Bäume an
Rommerskirchen, den 21. 06. Fördermittel für die energetische Sanierung - Gemeinde Rommerskirchen. 2021
Wie erstmals im Sommer 2020 bietet die Gemeinde auch diesmal wieder Wassersäcke an, mit denen Bürgerinnen und Bürger etwas für den Erhalt junger Bäume tun können. Fassten die Kunststoffsäcke vergangenes Jahr "lediglich" 50 Liter, so gibt es nun auch 100-Liter-Säcke. Mit Wasser gefüllt, werden sie um junge Bäume in einem Alter von maximal drei bis fünf Jahren "gewickelt", die so, dass bei extremer Hitze besonders nötige Wasser, aufnehmen können. Bei älteren Bäume funktioniert dies so nicht mehr, "die müssen sich selbst helfen", wie Tiefbauamtsleiter Rudolf Reimert erläutert. Die Wassersäcke stehen – natürlich kostenlos – im Tiefbauamt zur Verfügung (Kontakt 02183 80035).
Fördermittel Für Die Energetische Sanierung - Gemeinde Rommerskirchen
Für die graue 60-Liter-Tonne wird aller Voraussicht nach auch 2020 eine Grundgebühr von 81 Euro ehoben. Pro Leerung sind 1, 75 Euro zu zahlen. Beim 90-Liter-Gefäß werden die Grundkosten auch 2020 bei 115 Euro liegen. Hinzu kommen 2, 62 Euro je Entleerung. Die Gebühr für die 120 Liter fassende Tonne beläuft sich weiterhin auf 150 Euro, pro Entleerung fallen Kosten von 3, 50 Euro. Bei der 240-Liter-Tonne liegt die Grundgebühr bei 280 Euro, jede Entleerung kostet 6, 99 Euro. Rommerskirchen: Auch Regenwasser ist gebührenpflichtig. Das 1100-Liter-Gefäß kostet 1270 Euro. Pro Entleerung müssen 32, 04 Euro gezahlt werden.
Rommerskirchen: Auch Regenwasser Ist Gebührenpflichtig
Es fehle aber der Überblick auf das gesamte Gemeindegebiet. Der Rhein-Kreis Neuss hatte sich im Herbst 2021 an die Kommunen gewandt und sich nach dem Sachstand zum Starkregenrisikomanagement erkundigt. Alle Kommunen haben dem Thema hohe Priorität eingeräumt. In Rommerskirchen hat die Verwaltung Kontakt mit Fachbüros aufgenommen, die unverbindliche Angebote gemacht und die Erstellung von Gesamtkonzepten vorgestellt haben. Die Büros schlagen laut Gemeinde vor, zunächst die hydraulische Gefährdungsanalyse durchzuführen, an deren Ende die Starkregengefahrenkarte steht. Daraus würden sich die weiteren Arbeitsschritte "Risikoanalyse" und "Handlungskonzept" ergeben. Die Kosten für die Einzelbausteine werden derzeit wie folgt kalkuliert: Gefährdungsanalyse ca. 40. 000 Euro, Risikoanalyse ca. 20. 000 Euro, Handlungskonzept ca. 000 Euro. Es gibt Fördermittel. Der Prozess wird sich voraussichtlich über mehrere Jahre erstrecken.
Gleichwohl werde die Gemeinde auch in den kommenden Jahren das Ihre tun, etwaige Steigerungen zu dämpfen. Nicht mehr allzu viel beitragen kann dazu der Papierabfall: "Hier sind die Preise seit Jahren im Tiefflug", so Reimert. Noch vor knapp einem Jahrzehnt stritten sich der Kreis und einzelne Kommunen wie Neuss oder Korschenbroich angesichts von Höchstpreisen von Papier zum Teil sogar gerichtlich um das Recht, Papierabfälle entsorgen zu dürfen. Beim Abwasser erfolgt die Abrechnung stets getrennt nach Regen- und Schmutzwasser. Die Grundgebühr fürs Schmutzwasser würde nach Reimerts Ausführungen auch 2020 mit 36 Euro konstant bleiben, während die Leistungsgebühr auch kommendens Jahr bei 3, 99 Euro pro Kubikmeter liegen würde. Beim Regenwasser bliebe es 2020 bei einer Grundgebühr in Höhe von 0, 18 Euro pro Quadratmeter befestigter Fläche. Die tatsächliche Leistungsgebühr fürs Niederschlagswasser würde auch im neuen Jahr bei 1, 12 Euro pro Quadratmeter liegen. Wie der Erftverband schon im Sommer mitteilte, wird angesichts weitgehend abgeschlossener, kostenträchtiger Großprojekte in den kommenden Jahren nicht mit sprunghaften Gebührensteigerungen zu rechnen sein.