Wir schützen Insekten
Als erster Lebensmitteleinzelhändler bieten wir im Rahmen unserer Aktionsartikel Insektenschutzmittel für den Innenraum an, die mit dem Gütesiegel Insect Respect gekennzeichnet sind. Dazu gehören beispielsweise Fruchtfliegenfallen oder Fallen gegen Lebensmittelmotten. Die Initiative Insect Respect stellt sicher, dass der durch die Produkte entstehende Insektenverlust durch einen neuen insektenfreundlichen Lebensraum kompensiert wird. Das heißt: Mit dem Verkauf eines gekennzeichneten Produkts legt die Initiative Ausgleichsflächen an. Wir geben aufeinander acht – Susan Niessen (2016) – arvelle.de. So wird verhindert, dass nützliche und für unser Ökosystem wertvolle Insekten aussterben. Darüber hinaus bieten wir bei ALDI SÜD auch keine Produkte mehr an, die bienentoxische Wirkstoffe beinhalten. Wir setzen weniger Glyphosat ein
Glyphosat ist ein chemisches pflanzenvernichtendes Mittel und möglicherweise schädlich für Bienen. In Deutschland wird es u. A. nach der Ernte als Unkrautvernichter verwendet. Das erspart der Landwirtschaft das Pflügen.
Wir Geben Aufeinander Acht 2
Am 18. April solle man "nicht auf Zahlen und Statistiken, sondern auf die Menschen, die von uns gegangen sind", schauen. Viele, nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt, seien gestorben, ohne dass ihre Liebsten sie noch einmal sehen konnten: "Wir denken an alle, die im Moment ihres Todes keine vertraute Stimme hören, kein vertrautes Gesicht sehen konnten. Die sterben mussten ohne ein letztes zärtliches Wort, einen letzten liebevollen Blick, einen letzten Händedruck. " Gleichzeitig dachte Steinmeier allerdings auch an Ärzte, Pfleger, Seelsorger und weitere Helfer, genauso wie an die Hinterbliebenen. Viele hätten "vor verschlossenen Krankenhaustüren gestanden und gefleht, noch einmal zu ihrer Frau oder ihrem Mann gelassen zu werden, zu ihrer Mutter, ihrem Vater, ihrer Tochter, ihrem Sohn. Es gibt keine Worte für Ihren Schmerz. Aber wir hören Ihre Klage. Wir geben aufeinander acht 2. Wir verstehen Ihre Bitterkeit. " An diesem Tage wolle man daher auch den Trauernden Mitgefühl aussprechen und ihnen sagen: "Ihr seid nicht allein mit eurem Leid, nicht allein in eurer Trauer. "
Wir Geben Aufeinander Acht Na
"Sorge und Ungewissheit"
Jeder verspüre während der Pandemie "Sorge und Ungewissheit", erklärte Steinmeier. Darum denke man an diesem Sonntag auch an jene, die von der Krise besonders hart getroffen worden seien, darunter etwa an Menschen, die an den Spätfolgen einer Erkrankung leiden, seelisch erkrankt seien oder die "um ihre Existenz bangen". Jeder trage "eine außerordentliche Last" und Steinmeier sehe, dass es "es bei manchen auch Verbitterung und Wut" gebe. Viele Bürger hätten den Bundespräsidenten angeschrieben und sich gefragt, "ob bei dem Versuch, Menschenleben zu retten, die Menschlichkeit manchmal auf der Strecke geblieben" sei. Es sei "eine bittere Wahrheit", dass "Einschränkungen, die in der Ausnahmesituation der Pandemie notwendig sind, unbeabsichtigt auch Leid und Not verursacht haben". In der Politik seien "manchmal tragische Entscheidungen" gefällt worden, "um eine noch größere Katastrophe zu verhindern. [... Duden | Suchen | Acht geben auf. ] Und wo es Fehler oder Versäumnisse gab, da müssen und werden wir das aufarbeiten.
Aber: Achtsamkeit untereinander und miteinander ist in schwierigen Zeiten wie diesen besonders wichtig. Wir müssen aufeinander achtgeben. BILD: Müssen wir als Konsequenz der großen Flüchtlingskrise jetzt mit dem Terror leben lernen? De Maizière: Schon vor den großen Flüchtlingszahlen hatten wir eine erhebliche Terrorgefahr im Land. Mit ihr werden wir als Teil des freiheitlichen Westens lange leben müssen. Wir geben aufeinander acht mit. Das Interview führte Franz Solms-Laubach für die. Mittwoch, 21. Dezember 2016