In der Kapuze ganz nah bei der Mama und schön warm eingekuschelt fühlt es sich sicher. Mit seinen außergewöhnlichen Porträts oder Schnappschüssen aus dem alltäglichen Leben indigener Gemeinschaften ist unser Kalender ein Appell, die Vielfalt der Kulturen zu respektieren, zu schützen und die Erde bewohnbar zu halten - für uns alle. Auf den Rückseiten der Monatsblätter informieren wir über die aktuelle Menschenrechtslage der jeweiligen Volksgruppen. Bildkalender 2022. Die Rückseite des zusätzlichen letzten Kalenderblattes haben wir als heraustrennbaren Jahresplaner gestaltet, in den Sie Termine eintragen können. Wussten Sie eigentlich, dass unser Bildkalender 2014 vom GREGOR INTERNATIONAL CALENDAR AWARD mit dem Sonderpreis "SOZIALES ENGAGEMENT" ausgezeichnet wurde?
- Kalender gesellschaft für bedrohte voler les
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- Kalender gesellschaft für bedrohte völker stuttgart 1874
Kalender Gesellschaft Für Bedrohte Voler Les
Medienmitteilung
380'000 Stimmen gegen den Abbau von Indigenen-Rechten im Amazonas
Amazonas Abholzung: NGOs überreichen der brasilianischen Botschaft einen Appell
Story
«Wir brauchen unser Land, um die Natur und den Wald erhalten zu können. »
«Ein geschütztes Territorium, damit meine Gemeinschaft leben kann»
Windenergie-Anlage in Norwegen: Beschwerde gegen die BKW
Brasilien
Die GfbV unterstützt indigene Gemeinschaften im brasilianischen Regenwald, damit sie ihren Lebensraum vor der Zerstörung schützen
Indigene Leader aus Brasilien fordern Menschenrechte und Umweltschutz
«Die Rentierzucht ist das Herz der Sami-Kultur»
"Die Gemeinden sollten über ihre eigenen Territorien bestimmen können"
Schweiz
Mit der "No Dirty Gold! "-Kampagne setzt sich die GfbV weltweit gegen schmutzigen Goldabbau ein.
Kalender Gesellschaft Für Bedrohte Volker Gilbert
Gewicht
0. 435 kg
Größe
48 × 33 × 2 cm
Kalender Gesellschaft Für Bedrohte Völker Stuttgart 1874
1978 wurde die Zentrale von Hamburg nach Göttingen verlegt. Bis März 2017 war Tilman Zülch Generalsekretär der GfbV; danach leitete bis in das Jahr 2021 der langjährige Afrika- und Asienexperte Ulrich Delius die politische Arbeit der GfbV. [5]
Seit 1993 hat die GfbV Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen. Die GfbV ist gleichzeitig Mitgliedsorganisation des Komitees für eine demokratische UNO. Seit Januar 2005 hat sie mitwirkenden Status beim Europarat. Für Minderheiten & indigene Völker – Gesellschaft für bedrohte Völker. Zu den prominenten Unterstützern, die teilweise auch ihrem Beirat angehörten, zählten der Philosoph Ernst Bloch, der Zukunftsforscher Robert Jungk, der Theologe Helmut Gollwitzer, der Schriftsteller Günter Grass, die Schriftstellerin Luise Rinser, der Schriftsteller Carl Amery sowie der Menschenrechtler Rupert Neudeck, der Philosoph Ernst Tugendhat und der Politiker Freimut Duve. Auch der Jurist und Journalist Claus Peter Volkmann alias Peter Grubbe gehörte dem Beirat an, bis seine NS-Vergangenheit 1995 publik wurde.
Wir sind in ein Zeitalter eingetreten, in dem das Tempo der technologischen Innovation unerbittlich neue Bedürfnisse schafft. Die Welt erlebt eine "Krise der Zivilisation", in der Umweltzerstörung, Ressourcenplünderung und potentiell katastrophale technologische Fortschritte traditionelle Lebensweisen bedrohen. Gesellschaft für bedrohte Völker - Gemeinsam für Stadtwandel. Sie gefährden auch das Gefüge der Menschheit und bedrohen die Hoffnung auf ein friedliches Leben zukünftiger Generationen. 12 Seitenblicke auf die Welt
Zwölf bedrohte Kulturen kommentieren die Veränderungen, mit denen die Menschen global in verschiedenen Teilen der Welt konfrontiert sind und zeigen Wege auf damit umzugehen. Heute sehen wir, wie sich indigene Völker gegen den Ressourcenabbau erheben und nachhaltige Lebensweisen entwickeln. Diese Geschichten zeigen die Widerstandsfähigkeit gegen zerstörerische Technologien, die ihre Lebensweise und die begrenzten Ressourcen unseres Planeten zu untergraben drohen. Vandana Shiva, die indische Trägerin des Alternativen Nobelpreises, kämpft seit Jahrzehnten gegen Konzerne, die versuchen, die Natur in ihren Besitz zu nehmen und nimmt sich Firmen wie Monsanto-Bayer und Persönlichkeiten wie Bill Gates vor.