Wenn Du später immer etwa das selbe Filament benutzt, bekommst Du mit diesem Vorgang einen guten Grundwert für die kommenden Drucke. Noch ein kleiner Gedankenanstoss:
Filament mit dem Durchmesser von 1. 75mm erhitzt schneller als solches mit 2. 85mm. Für das dünnere Filament benötigst Du also etwas geringere Temperaturen als für das dickere Filament. Möglicher Fehler #2: Filamentrückzugsabstand (retraction distance)
Wenn der Drucker stoppt oder einen Positionswechsel (z. B. beim Sprung zwischen den einzelnen, unabhängigen Bauteilen, oder von einer Bauteilwand zur anderen) ohne zu drucken macht, zieht er das Filament zurück, um Fäden und Tropfen vorzubeugen. Wie weit das Filament zurück gezogen wird, kannst Du in deinem Slicer einstellen. Diese Angabe ist normalerweise in Millimeter. Was hat dies für Folgen? ◇ | Fäden (Spinning) beim 3D Druck vermeiden. Wenn das Filament zu weit zurück gezogen wird, steht der Nozzle beim Wiederbeginn des Druckes zu wenig Filament zur Verfügung. Dadurch gibt es Fehler im Druck. Bei zu wenig weit zurück gezogenem Filament sieht das Problem etwas anders aus.
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- Filament zieht fäden in pa
Filament Zieht Fade To Black
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Grüß euch
Temp Hotend 230°C
Habe die ganze Zeit 245°C da sah es genauso aus. Temp. ändert also nichts. Also Problem sind die uuuunendlich vielen Fäden. Da kann man doch sicher noch was verbessern oder? Und Support... könnte sie auch besser lösen lassen. Tips? Beiträge: 1. 328
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14. Filament zieht fäden definition. 08. 2017, 07:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14. 2017, 09:41 von M4x. Bearbeitungsgrund: Ersten Link korrigiert)
Da fällt mir gerade was ein: Vor einiger Zeit hat Edwin mal einen retract Test gemacht und herausgefunden, dass er mit einer geringen retract Geschwindigkeit bessere Ergebnisse erzielen konnte. Hier der Link:
Vllt hilft dir auch das:
EDIT
Tipp: "retract Tower" drucken (siehe ersten Link)
Gruß
Max
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Filament Zieht Fäden In Pa
Eine Optimierte Version findest du hier für Cura:
Temp Tower auf Thingiverse (Cura) Cura Einstellungen, bei dem Temp Tower ist es so, dass der erste Block für die Temperatur bei Layer 42 endet, jedes weitere Element ist 34 Layer hoch. Nun musst du den Tab Extensions / Erweiterungen anklicken, anschließend Post Processing / Nachbearbeitung, dann auf Modify G-Code / G-Code modifizieren klicken. Dort musst du das Plugin Tweak at Z hinzufügen / auswählen. Im Anschluss trägst du in das TweakLayer: 42 ein, in der Extruder Temperatur gibst du die Temperatur deines Extruders ein, welcher dem nachfolgenden Element entspricht. Creality Filament Trockenbox - 3DJake Deutschland. Dies wiederholst du so oft wie nötig, bis du alle Ebenen durch hast, du nimmst dann als nächstes 34 Layer+ also TweakLayer: 76. Nach dem du die ZIP-Datei heruntergeladen und entpackt hast findest du dort die verschiedenen Dateien benannt nach dem Kunststofftypen und Ihre umfassendes Temperatur Spektrum. Du kannst die Datei entweder direkt als Gcode in deinen Drucker / Octoprint Server werfen oder dir selbst das Spektrum erstellen.
Das hat den gleichen Effekt wie ein Monsterföhn J Fazit Das wars dann eigentlich auch schon. Wie gesagt funktioniert Drucken mit PETG für mich sehr ähnlich wie PLA. Filament zieht fäden in pa. Wichtigste Unterschiede / Stellhebel sind für mich Temperaturen, Feedrate und Kühlung. Der beste Tipp ist denke ich: Nehmt eure PLA-Einstellungen und dreht einfach mal an den genannten Stellhebeln. Ich bin mir sicher Ihr werdet auf Anhieb vergleichbar gute Ergebnisse erreichen. Viele Grüße und Happy Printing!