Wir blicken auf das Jahr 1907 nach Philadelphia in den USA. Damals hatte Anna Marie Jarvis die Idee, ihrer vor zwei Jahren verstorbenen und in der Frauenbewegung bekannten Mutter, einen Gedenktag zu widmen. Sie nahm am 12. Mai 500 weiße Nelken und verteilte sie vor ihrer Kirche an andere Mütter. So fing es damals an. Und eigentlich passt das richtig gut. Ich meine, dass der Muttertag vor 115 Jahren, dort vor der Kirche, seinen Anfang genommen hat. Denn in der Kirche geht es ja auch immer wieder um den Dank für unser Leben. Das Leben als Geschenk. "Mein Leben ist, wie es ist. Ich bin allein dafür verantwortlich. Wofür soll ich mich bedanken, " so höre ich es in Gesprächen immer wieder. Nun: Ganz so ist es ja nicht. Ich habe mich nicht selbst geboren. Ich habe mich nicht selbst gefüttert und gewickelt. Ich habe mich nicht selbst getröstet und nicht mit mir selbst diskutiert. Mein Leben verdanke ich zum großen Teil anderen. Auch Gott. So zumindest glaube ich es als Christin. Gedanken zum Klimastreik – Wald & Outdoor. Und unter den Menschen, da fällt mir zunächst die Familie und im Besonderen meine Mutter ein.
Gedanken Zum Walt Disney
Dreißig Jahre Waldumbau
Ein flammendes Plädoyer mit der Vorstellung der verschiedensten Szenarien über den Wald der näheren Zukunft hielt der Leiter der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) Prof. Dr. Hermann Spellmann. Im Gegensatz zu den Darstellungen in den Medien finde bereits seit über 30 Jahre ein aktiver Wandel im Waldbau und bei der Baumartenwahl statt. Nur würden zurzeit die bisher empfohlenen Baumarten durch die Wetterextreme der letzten Jahre wieder infrage gestellt. Gedanken zum wald in germany. Auch deswegen empfiehlt Spellmann eine ideologiefreie Analyse der für die Standortbedingungen der Zukunft potenziell tauglichen Baumarten, denn es könne durchaus sein, dass auch z. B. die Buche in vielen Bereichen nicht mehr überlebensfähig sei. Die anschließende Diskussionsrunde verlief dann sehr lebhaft, bei einer misslungenen Aktion von RobinWood sogar kurz tumultartig. Julia Klöckner rief daraufhin noch einmal eindringlich dazu auf, zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren, da schließlich alle in einem Boot säßen.
In unserem Alltag bedienen wir oft nur 2 Dinge aktiv und bewusst, und zwar "sehen" und "hören". Der Tastsinn kommt selten zum Einsatz. Die freie Bewegung in der Natur, frei von allen zivilisatorischen Ausstattungen, lässt das "Menschsein" zu, wir riechen bewusst die Natur, wir nehmen Naturluft an unseren Händen und Gesicht wahr. Der Kopf wird klar, wir kommen ins Gleichgewicht. Natur macht süchtig, nicht nur, weil wir das Gefühl von "being away" genießen dürfen, sondern auch, weil es unseren hin und her springenden Geist zur Ruhe kommen lässt. Wir sind ein Teil der Natur und dies findet Anklang in uns. Probiert es aus. 1-2 mal die Woche ohne Handy in die Natur. Fantasiereise Wald ✅ Entspannen - mit allen Sinnen genießen. Wie macht Ihr das? Ich freue mich auf Euer Feedback