Sie trat am 01. 2014 in Kraft und enthält aktualisierte fachliche, organisatorische und apparative Anforderungen für die Dialyse. Neue Möglichkeit der Längsschnitt-Erhebung
Durch eine Änderung des SGB V ist es jetzt möglich, zum Zweck der Qualitätssicherung Daten zu erheben, die längsschnittliche – also am Behandlungsverlauf der Patienten orientierte – Betrachtungen erlauben. Die Möglichkeit der Längsschnitt-Erhebung ist ein wesentlicher Grund für die Aktualisierung der Richtlinie. Theorieprüfung 2.7.01-135 - Zusatzstoff Klasse B - Technik - Fahrphysik - Fahrbetrieb- Fahrschule - YouTube. Dadurch können zukünftig Daten ausgewertet werden, die genauere Aussagen über Zusammenhänge von einzelnen Krankheits- und Einflussfaktoren und ihre Bedeutung für die Behandlung der Dialyse-Patienten ermöglichen. Das Verfahren war bereits in dem ersten Entwurf der Qualitätssicherungs-Richtlinie Dialyse 2005 angedacht, konnte aber wegen der zur damaligen Zeit fehlenden Rechtsgrundlage nicht umgesetzt werden. Grundstruktur bleibt bestehen
Die Grundstruktur der QSD-RL und das etablierte Berichtswesen bleiben auch nach der Anpassung 2014 bestehen, was einen fast gleichbleibenden Organisations- und Dokumentationsaufwand für die Dialyseeinrichtungen zur Folge hat.
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VII. Zivilsenat
21. 4. 2022
VII ZR 247/21
siehe auch: Pressemitteilung Nr. 48/22 vom 21. 2022,
Pressemitteilung Nr. 25/22 vom 25. 2. 2022
VII ZR 285/21
VII ZR 783/21
3. Strafsenat
20. 2022
3. 5. 2022
3 StR 367/21
siehe auch: Pressemitteilung Nr. 54/22 vom 3. 2022
19. 2022
2. 2022
AK 13/22
IV. Zivilsenat
13. 2022
28. 2022
IV ZR 60/20
XI. Zivilsenat
12. 2022
26. 2022
XI ZR 171/21
2. Strafsenat
11. 2022
2 StR 76/22
4. Strafsenat
29. 2022
4 StR 86/22
4 StR 97/22
I. Zivilsenat
I ZB 13/22
VIa.
Bei HD-Patienten beträgt bei mehr als 15 Prozent aller im Quartal behandelten Patienten die Anzahl der Dialysen weniger als 3 pro Woche. Bei HD-Patienten ist der Anteil aller im Quartal behandelten Patienten, bei denen die Dialyse ausschließlich über einen Katheterzugang durchgeführt wurde, erhöht. Ein konkreter Grenzwert wurde hierzu noch nicht festgelegt. Bei Peritonealdialyse-(PD)-Patienten ist bei mehr als 15 Prozent aller im Quartal behandelten Patienten der wKt/V-Wert (Wochendosis) kleiner als 1, 7. Änderungen beim Datentransfer
Auch bei der Dateninfrastruktur und Datenübermittlung waren Anpassungen notwendig, um das Längsschnittverfahren etablieren zu können: Die Patientendaten müssen so verschlüsselt werden, dass eine Identifizierung von Patienten ausgeschlossen werden kann. Gleichzeitig sollen aber die QS-Daten zu einem Patienten für längsschnittliche Auswertungen zusammengeführt werden können. Anstelle der bisherigen Anonymisierung erfolgt daher nun eine sogenannte Pseudonymisierung der patientenidentifizierenden Daten.