Verkaufsrang 487479 in Erzählende Literatur Hardcover Gebunden 280 Seiten Deutsch 1956 veröffentlichte Gerhard Fritsch seinen Roman "Moos auf den Steinen". Er löste bei Erscheinen eine große Debatte aus und wurde als (rückwärtsgewandte) Beschwörung des geistigen Erbes des Habsburger Reiches verstanden. Jahrzehnte später zog das Buch wegen dieser (Fehl-)Lektüre Kritik auf sich. Mehr als fünfzig Jahre später ist es an der Zeit, den hier nach langem zum erstenmal wiederaufgelegten Roman in seinen Facetten zu begreifen. mehr Produkt Klappentext 1956 veröffentlichte Gerhard Fritsch seinen Roman "Moos auf den Steinen". ISBN/EAN/Artikel 978-3-9503318-2-0 Produktart Hardcover Einbandart Gebunden Jahr 2014 Erschienen am 27. 03. 2014 Seiten 280 Seiten Sprache Deutsch Artikel-Nr. 4611684 Autor Weitere Artikel von Fritsch, Gerhard
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Gerhard Fritsch Moos Auf Den Steinen Online
MOOS AUF DEN STEINEN
Ein Film von Georg Lhotsky 6. 2. –17. 2019
Termine
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MI 6. : Premiere der restaurierten Fassung in Anwesenheit von Erika Pluhar, Walter Kindler sowie zahlreicher Freunde und Wegbegleiter von Georg Lhotsky
Freier Eintritt für FAA-Clubmitglieder
Die Literaturverfilmung nach Gerhard Fritschs Roman gilt aufgrund der inhaltlich wie stilistisch deutlichen Unterscheidung von früheren Filmen als erstes Exponat des Neuen Österreichischen Films – ein »vom französischen Kino inspirierter Neuanfang« (Sylvia Szely). Sie handelt von den feindlich befreundeten Literaten Petrik (jung, idealistisch, erfolglos) und Mehlmann (saturiert, geschäftstüchtig, erfolgreich), die ein Wochenende auf einem maroden barocken Schloss im Marchfeld verbringen und dabei sehr unterschiedliche Vorstellungen von einem Österreich nach dem Krieg verkörpern, das sich in ihrem ebenfalls sehr unterschiedlichen Verhältnis zu Schloss und Bewohnern manifestiert. (red)
Gerhard Fritsch Moos Auf Den Steinen 1
[1] "Der Zusammenprall überkommener Kultur und Konvention mit dem zunehmend verflachenden Lebensstil im Österreich der 60er Jahre wird in geschönten Bildern beschrieben. " Bei ist zu lesen: "»... spielt's Wirklichkeit, Kinder« ist der Kernhalbsatz des Films, in dem die hybride, zum Paradoxen neigende Realität des Kinos der siebziger Jahre steckt. Es passt, dass Georg Lhotsky nach diesem Manifestwerk einer austriakischen Kino-Erneuerung erst einmal rund eine Dekade Fernsehen machte. " [3] Auf heißt es: "Die Literaturverfilmung nach Gerhard Fritschs gleichnamigem Roman gilt in der Filmwissenschaft wegen seiner inhaltlich und stilistisch deutlichen Unterscheidung von früheren Filmen als erstes Exponat des Neuen Österreichischen Films. " [4]
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Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Autobiografischer Roman. 255 Seiten. Hardcover kein Schutzumschlag Lizenzausgabe Geringe Gebrauchsspuren 21. Hardcover. Zustand: Sehr gut. Buch. 8°. 258 S. 1 Bl. OLn. OUmschl. mit Schleife. (= Werkausgabe 1). Neuausgabe des gesuchten Romans aus dem Jahr 1956, mit der Editorischen Notiz von Raimund Fellinger (1951-2020), der auch den Briefwechsel von Fritsch mit Thomas Bernhard 2013 herausgegeben hat.