Da Sie den Boden sicher nicht mit lackieren möchten, decken Sie ihn gut ab. Neuer Lack für den Türrahmen
Ist alles gut angeschliffen und sicher angeklebt, können Sie mit dem Lackieren loslegen. Zum leichteren Arbeiten sollten Sie den Türflügel aushängen und beiseite stellen. Nutzen Sie die Lackschale. Damit können Sie die Lackrolle besser tränken und abrollen. Lackieren Sie zügig und nicht nur in eine Richtung: Kreuz und quer verteilt den Lack besser. Lediglich die letzte Schicht sollte nur vertikal gerollt werden. Kanten erreichen Sie mit einem Rundpinsel besser als mit der Rolle. Tragen Sie mehrere dünne Schichten Lack auf. Lassen Sie dem Lack zwischendurch aber genug Zeit zum Trocknen. Vor dem nächsten Anstrich rauen Sie die Schicht nochmal ganz leicht an. Türrahmen lackieren ohne Schleifen » Wann geht das?. Nicht vergessen: den Schleifstaub müssen Sie immer sorgfältig entfernen. Tropfnasen können Sie nicht auffangen oder verstreichen. Lassen Sie sie lieber trocknen und schleifen Sie die Stelle nochmal an. Anschließend tragen Sie nochmals Lack auf.
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Ähnlich ist es auch dann, wenn die alte Oberfläche nicht ausreichend tragfähig ist, die neue Farbe also nicht hält. Hier müssen Sie gegebenenfalls den Türrahmen erst etwas anschleifen, um die Oberfläche für den neuen Anstrich vorzubereiten. Ganz ohne Vorarbeit geht es also in der Regel nicht. Mark Heise * Affiliate-Link zu Amazon Artikelbild: ungvar/Shutterstock
Dies kann zum Beispiel dann notwendig sein, wenn Beschädigungen am Türrahmen mit Spachtelmasse (3, 99 € bei Amazon*) ausgebessert werden müssen. Mark Heise * Affiliate-Link zu Amazon Artikelbild: Andy Dean Photography/Shutterstock