Friedberg: Wittelsbacher Schloss | Der Schlosshof wird zur Freilichtbühne, wenn die bayerische Theatergruppe "JedermannSpielleut" das Stück "Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes" von Hugo von Hofmannsthal aufführt. Der Gründer der Theatergruppe, Karl-Arthur Reinshagen, der in Weichs im Landkreis Dachau lebt und selbst in die Rollen des Todes und des Mammon schlüpft, fasste schon 1974 den Gedanken, dieses "großartige zeitlose Stück" auf die Bühne zu bringen. Im Jahr 2017 konnte er dann seine Pläne in die Tat umsetzen. Reinshagen will dem Publikum eine Geschichte erzählen, "frei von dem ganzen Salzburg-Spektakel". SpVgg Langenbruck | BFV. So können sich die Zuschauer umso mehr auf Text und Spiel konzentrieren. Reinshagen ist fest davon überzeugt: "Wenn wir Künstler gut sind, dann gehen die Menschen anders aus der Vorstellung heraus, als sie hineingekommen sind. " Und diesen Anspruch hat er an sich und seine Truppe. Das Ensemble besteht aus Kleindarstellern und Schauspielern, teilweise bekannt aus Funk und Fernsehen, rund um Bartholomäus Sailer und Manfred Eichleiter, die im Münchner Theaterraum einen Namen haben.
- Ck 1911 uhr 45
- Ck 1911 uhr grips
Ck 1911 Uhr 45
8 Min. Fußweg
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Ck 1911 Uhr Grips
Maximilian Schönherr * Löwengasse 1 * 50676 Köln
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Dazu kommt, dass Gernsback interstellare Reisen mit Flugmaschinen ermöglicht, deren Hauptantrieb rotierende Gyroskope sind. Auf die Idee der heute gebräuchlichen Raketen kam er nicht. Bewertung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Ralph 124C 41+" gilt aufgrund seiner vielen Extrapolationen als einer der ersten modernen Science-Fiction-Romane. Redebeitrag Von Aydan Özoguz (Bundestagsvizepräsidentin/SPD) Am 28.04.2022 Um 19:11 Uhr (31. Sitzung, TOP 17) Plenarsitzungen - Video Podcasts podcast. [2] Science Fiction Weekly nannte das Werk "auf den ersten Blick kitschig und oberflächlich", die Handlung als "Vorwand für primitive wissenschaftliche Spekulation" und wies darauf hin, dass Gernsbacks Werk "nicht umsonst für eine Zeitlang pauschal als Schundliteratur gehalten wurde". Es meinte aber, dass Gernsback bei genauerer Betrachtung "mit wenigen Mitteln viel erzählt… viel öfter den Nagel auf den Kopf trifft, als nicht… auch wenn Ralph zu einfach auf die richtige Lösung kommt und die Handlung oberflächlich bleibt". [2]
Diese Einschätzung wird auch von vertreten. Kritisiert werden der "dünne, schablonenhafte" Plot, aber gelobt werden die "vielen interessanten Ideen und der infizierende Optimismus".