Die Räuber Zusammenfassung (Schiller) - YouTube
Die Räuber Zusammenfassung Und Inhaltsangabe – 1. Aufzug
Er bittet
Franz einen Brief an Karl zu schreiben in dem er Karl vorsichtig beibringt,
dass er enterbt ist. Franz nutzt diese Lage jedoch aus und erklärt Karl sehr
schroff, dass er enteignet ist. In einem langen Monolog von Franz zum Schluss
der Szene wird deutlich, dass Franz nur das will, was Karl besitzt, sei es sein
Aussehen oder das Verhältnis zu seinem Vater. In einer Kneipe nahe der Grenzen von
Sachsen, finden sich Karl und einige Freunde zusammen. Sie unterhalten sich über
die schreckliche Lage, in der sich das Land befindet, in welchem es keine
Möglichkeiten mehr gibt, Abenteuer zu erleben. Die räuber akt 1 szene 1 zusammenfassung. Als Karl den Brief seines Vaters
erhält verlässt er enttäuscht den Raum. Diese Situation nutzt Spiegelberg aus,
um seine Freunde dazu zu überreden eine Räuberbande zu gründen, als Antwort auf
die langweilige Welt in der sie leben. Nach einiger Zeit kehrt Karl zurück in
die Kneipe und erklärt, dass er in seinem Leben keinen Sinn mehr sieht. Aus
dieser Enttäuschung heraus, ergreift er den Entschluss mit in die Räuberbande
ein zu steigen und wird auch sofort als Räuberhauptmann festgelegt.
▷ Interpretation Zu Die Räuber Von Friedrich Schiller
Karl kehrt zurück. Für ihn ist die Welt zusammengebrochen. Von seinen Freunden wird er als Hauptmann der Räuberbande erwählt. Er spricht einen Eid, der die Räuber bis in den Tod aneinander bindet. Die Räuber schwören sich gegenseitig die Treue. Die Räuber Zusammenfassung und Inhaltsangabe – 1. Aufzug. Spiegelberg jedoch ist enttäuschen, denn er hatte gehofft, der Anführer der Bande zu werden. Franz möchte die Amalia, die Verlobte Karls, durch Lügen für sich gewinnen. Doch sie erkennt seine Absichten und lässt ihn abblitzen. Jetzt, da Amalia ihn entlarvt hat, schwört Franz bitte Rache.
FÜNfter Akt, Erste Szene (Die RÄUber) - Rither.De
Franz (betet):
Ich bin kein gemeiner Mörder gewesen, mein Herrgott! - hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben, mein Herrgott -
Gott sei uns gnädig! Auch seine Gebete werden zu Sünden. Franz (Wahnsinnig. ):
Sind das (.. ) [der Hölle] hellen Triller? hör' ich euch zischen, ihr Nattern des Abgrunds? - Sie dringen herauf - belagern die Thür - warum zag' ich so vor dieser bohrenden Spitze? - die Thür kracht - stürzt - unentrinnbar - Ha! so erbarm du dich meiner! (Er reißt seine goldene Hutschnur ab und erdrosselt sich. ▷ Interpretation zu die Räuber von Friedrich Schiller. )
Der Lesespaß hat begonnen, meine Lieben! Kurz zum Inhalt des 1. Akts, Szene 1:
Die 1. Szene des ersten Akts handelt von einem Gespräch zwischen dem Vater Maximilian von Moor (hier auch genannt der alte Moor) und seinem Sohn Franz und spielt sich im Saal im moorischen Schloss ab. Franz liest seinem Vater einen Brief aus Leipzig von seinem Sohn Karl (also Franz Bruder) vor, den er verfälscht hat bevor sein Vater ihn in die Hände bekam. In dem Brief steht, dass Karl Schulden gemacht hätte, eine Frau ausgeraubt hätte und deren Verlobten getötet hätte. Über diese Nachricht ist der alte Moor sehr erschrocken und sehr erstaunt zu welchen Taten sein Sohn denn fähig ist. Fünfter Akt, erste Szene (Die Räuber) - rither.de. Daraufhin fangen Franz und sein Vater an zu diskutieren und Franz versucht seinen Vater dazu zu überreden seinen Bruder Karl zu enterben. Am Ende der Szene hält Franz einen Monolog in dem seine Wut zu seinem Bruder Karl zum Vorschein gebracht wird. Außerdem nimmt sich Franz in seinem Monolog Recht auf persönliche Entfaltung und Freiheit "Ich habe große Rechte, über die Natur ungehalten zu sein, und bei meiner Ehre! "