Startseite Bayern Erstellt: 01. 04. 2022 Aktualisiert: 04. 2022, 14:47 Uhr Kommentare Teilen Nürnbergs Fabian Nürnberger (3. v. l. ) jubelt nach seinem Tor mit der Mannschaft. © Tom Weller/dpa/Archivbild Nürnberg hat den neunten Bundesliga-Aufstieg seiner Vereinsgeschichte fest im Blick. Stolpert der "Club" in Heidenheim? Damit das nicht passiert, setzen die Franken auf ein Comeback und die U21. Nürnberg - Selbst in seiner zweiten Saison als FCN-Coach gibt es für Robert Klauß noch Premieren. "Ich war noch nie Trainer des "Clubs" mit Ultras im Stadion", sagte der 37-Jährige mit Blick auf das Auswärtsspiel beim 1. Klauss und klauss kontakt von. FC Heidenheim am Sonntag (13. 30 Uhr). Nach über zwei Jahren Abstinenz werden die eingefleischten Anhänger des 1. FC Nürnberg auf dem Schlossberg wieder live dabei sein. Klauß erwartet eine entsprechend "hitzige Atmosphäre". Für die Franken kommt das Comeback ihrer Fans gerade richtig. Als Tabellenfünfter liegen die Nürnberger in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen in der 2. Fußball-Bundesliga.
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Zu diesem Zeitpunkt stand Fuchs kurz vor seiner Enttarnung, weil es erste Geständnisse gab, durch die man den Spionen am Atomprojekt auf die Spur kam. Fuchs, der acht Jahre lang bei keiner der zahlreichen Sicherheitsüberprüfungen aufgefallen war, genoss den Schutz der Physiker-Freigeistszene, bis im Februar 1950 die Polizei vor seiner Tür stand und er als Brite mit seinem Geständnis in Großbritannien zu 14 Jahren Haft verurteilt wurde. Der Club und der Aufstiegskampf: Klauß vor Spitzenspiel gegen Bremen gelassen - 1. FC Nürnberg | Nordbayern. In Amerika wäre es ihm sicher deutlich schlechter ergangen. Das zeigte nicht zuletzt das umstrittene Todesurteil gegen die Spione Julius und Ethel Rosenberg kurze Zeit später. Fuchs konnte als anerkannter Fachmann mit zwei Doktorgraden in Mathematik und Physik weiter auf die Unterstützung seiner Kollegen rechnen. Nach der Verbüßung eines Teils der Strafe wurde er 1959 begnadigt und durfte in die DDR ausreisen, wo ihn noch eine illustre Karriere als Kernphysiker und Funktionär erwartete. Über seine Spionagetätigkeit sprach er nicht gerne, und ein wenig Misstrauen begegnete ihm stets - wie auch anderen Physikern.
Plötzlich wurde jeder Physiker von Anfang an als ein potenzieller Verräter beargwöhnt, und gerade deutsche Protagonisten befanden sich stets mittendrin. Am Beispiel von Klaus Fuchs, der dabei half, in Los Alamos die erste Atombombe zu entwickeln, und deren Geheimnisse sogleich nach Moskau weiterleitete, hat gerade der Physiker Frank Close in seiner neuen Biografie "Trinity. The Treachery and Pursuit of the Most Dangerous Spy in History" und in anderen Büchern über vergleichbare Wissenschaftler wie etwa Bruno Pontecorvo die Frage aufgeworfen, wieso gerade Physiker dazu neigen könnten, Spione zu werden. "Trinity" war die Codebezeichnung für die erste testweise gelungene Atombombenexplosion 1945, und Klaus Fuchs war dabei, was sich zugleich als sein Geheimnis und sein Glück erwies. Insgesamt waren vier Spione, allesamt Physiker, am legendären "Manhattan Project" beteiligt. Coach Klauß vor Heidenheim: Nürnberg hofft auf U21-Boost. Wobei der letzte von ihnen, Oscar Seborer, erst vor wenigen Jahren - nach mehr als 70 Jahren und nicht mehr zu seinen Lebzeiten - enttarnt wurde.
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Lebensmittelpunkt Leipzig
Auch Klauß selbst, dessen Lebensmittelpunkt nach wie vor bei der Familie in Leipzig liegt und der anfangs eher wie ein eloquenter und hochprofessioneller, aber emotionslos-nüchterner Projektmanager wirkte, scheint nach der tristen, anonymen Pandemiezeit in Franken angekommen zu sein und sich immer mehr mit diesem speziellen Verein und seinen Fans zu identifizieren. Vielleicht nicht die schlechteste Basis für eine schöne gemeinsame Zukunft. 1. FC Nürnberg
Dauer: 01:04:45
Folge 137: Boulevardesker wird es nicht mehr
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