Gegen die Instrumentalisierung des Tags der Arbeit durch die Dortmunder Naziszene. Aufruf des ARBEITSKREISES GEGEN RECHTSEXTREMISMUS zur Unterstützung der DGB Demo am 1. Mai 2022 in Dortmund
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Wir bitten um Ihre Unterschrift für diesen ist eine Herausforderung für uns alle. In jeder Situation die richtigenMaßnahmen zu finden, ist angesichts der Dynamik der Pandemie auch für diepolitisch Verantwortlichen nicht immer leicht. Darum müssen nicht alle mitjeder Maßnahme der Corona-Politik einverstanden sein. Und das darf man ineiner freiheitlichen Demokratie auch äußlerdings widersprechen wir…
Stellungnahme zu den derzeitigen Querdenken-Versammlungen in Dortmund. Die Versammlungen der Querdenken-Szene in Dortmund haben bei etlichen in der Stadtgesellschaft Besorgnis ausgelöst, auch bei den im DORTMUNDER ARBEITSKREIS GEGEN RECHTSEXTREMISMUS zusammengeschlossenen Organisationen aus der Mitte der Gesellschaft, die sich seit Jahren für ein weltoffenes und tolerantes Dortmund einsetzen.
- Newsletter - Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus
- Neonazi-Aktivitäten: Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus konstatiert eine „unruhige Lage“ in Dortmund - Nordstadtblogger
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Newsletter - Arbeitskreis Gegen Rechtsextremismus
Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus mit eigener Plakat-Aktion zur Kommunalwahl Der Wahlkampf zur Kommunalwahl am 13. September ist in vollem Gange. In manchen Stadtteilen hat sich gezeigt, dass es sehr viele Plakate aus dem rechtsextremistischen Bereich gibt. Das ärgert viele Bürger und Bürgerinnen, die sich für die Demokratie und Toleranz in Dortmund einsetzen. Mancherorts sind die Plakate…
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Gemeinsames Erinnern auf dem Friedensplatz "Wir erinnern und mahnen" steht auf dem Kranz vor der Friedenssäule auf dem Dortmunder Friedensplatz. Es geht ums Erinnern an das Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai vor 75 Jahren. Die komplette Austellung ist in der Bildergalerie hier zu sehen. Auch gibt es ein Video zur Gedenkfeier. Erinnern und…
Erinnern in "pandemietauglichem Format" auf dem Friedensplatz Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal. Dieser historische Gedenktag soll auch in der Zeit der Corona-Krise nicht übergangen werden. So ist am Freitag, 8. Mai, von 13.
Neonazi-Aktivitäten: Arbeitskreis Gegen Rechtsextremismus Konstatiert Eine „Unruhige Lage“ In Dortmund - Nordstadtblogger
Mehrere tausend Menschen gingen am 14. April 2018 gegen Neonazis auf die Straßen. Foto: Leopold Achilles
Als "unruhig" bewertet der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus die "Lage rechts" im abgelaufenen Jahr 2018. Die Rechtsextremisten, so die Arbeitskreissprecher Jutta Reiter und Friedrich Stiller, hätten eine Vielzahl von Versammlungen bis kurz vor Weihnachten durchgeführt und dabei auch immer wieder mit antisemitischen Hetzparolen provoziert. Frage der Strafbarkeit antisemitischer Hetzparolen als Thema
Der Arbeitskreis, dessen 17 Mitgliedsorganisationen aus Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Hochschulen, Jugend- und Sozialverbänden ein Abbild der Dortmunder Zivilgesellschaft darstellen, wird sich 2019 darum insbesondere mit der Frage der Strafbarkeit solcher antisemitischer Hetzparolen befassen. ___STEADY_PAYWALL___
Als besonderen Erfolg des demokratischen Dortmund werteten die Sprecher die Demonstration mehrer tausend Bürgerinnen und Bürger am 14. April 2018 gegen einen europafeindlichen Nazi-Aufmarsch.
Über Uns - Arbeitskreis Gegen Rechtsextremismus
Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus
Dem Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus gehören 18 Organisationen aus der Mitte der Gesellschaft an. Große Organisationen und kleinere Vereine wirken mit ihren unterschiedlichen Möglichkeiten zusammen - ein Abbild der toleranten Dortmunder Zivilgesellschaft. Der Arbeitskreis ist hervorgegangen aus einer Gruppe, die bereits seit 2001 regelmäßig Demonstrationen gegen Neonaziaufmärsche organisiert hat. "Dortmund - bunt statt braun" - unter diesem Motto hat der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus auch in den letzten Jahren regelmäßig Großdemonstrationen gegen Rechts veranstaltet, zuletzt am 3. September 2011 mit mehr als 4. 000 Menschen. Neben der Organisation von Demonstrationen hat der Arbeitskreis u. a. folgende Angebote:
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Plakate und Aufkleber gibt es bei den genannten Kontakten (siehe unten)
Informationen und Downloads gibt es auf dieser und der folgenden WEB-Site:
Anmeldung zum Bürgerforum:
Beratung und Unterstützung z.
Die Neugründung der jüdischen Gemeinde in Dortmund unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg ist fast ein kleines Wunder nach all dem, was geschehen war. Nach und nach gab es wieder einige Hundert Mitglieder, bis 1990 deren Zahl unter 400 sank. Das stellte die Zukunft der Gemeinde infrage. Glücklicherweise wurde dann die Zuwanderung von Menschen jüdischen Glaubens aus der ehemaligen Sowjetunion möglich. Sie führte zu einem starken Anwachsen der Gemeinde. Heute sind es etwa 3000. Dadurch ist das Weiterleben der jüdischen Gemeinde auch in Dortmund gesichert. Sie gilt als sehr lebendig und aktiv. Auf Seiten der Evangelischen Kirche wuchs die Erkenntnis, dass sie angesichts der Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg versagt hat. Man begann, das Verhältnis zwischen Juden und Christen neu zu bestimmen. Einen wesentlichen Anteil daran hatte die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die sich um Versöhnung bemühte. Auch die antisemitischen Traditionen des Protestantismus kamen nach und nach zur Sprache.
Für die Rechtsextremen lief es sogar wirklich schlecht. Die Anhänger um Neonazi Michael Brück ("Die Rechte") mussten deutliche Einbußen" beklagen, wie sie kleinlaut auf "Dortmund-Echo" einräumen. "Die Rechte" und NPD bekamen im…
Kampagne zur Kommunalwahl gegen rechte Wahlpropaganda erfolgreich Die "Gelben Plakate" gehörten zur Kommunalwahl in Dortmund. Mit einer klaren Botschaft "Dortmund hat keinen Platz für Rechtsextremismus" waren sie in der Stadt aufgehängt worden – möglichst direkt unter Wahlwerbung rechtsextemer Parteien. Rund 200 solcher Plakate setzten so ein deutliches Zeichen gegen rechte Wahlpropaganda. Die Plakate galten offiziell…
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