Ihlpohl. Der Allgemeine Sportverein Ihlpohl (ASV) steht finanziell in gesunden Schuhen. Zudem waren viele Mitglieder 2012 sportlich erfolgreich. Das wurde während der Jahreshauptversammlung im Vereinsheim deutlich. "Am Vereinsheim als öffentliche Gaststätte müssen wird noch arbeiten", kündigte der langjährige Vorsitzende des ASV, Gernot Jesgarzewski, an. Er hofft auf eine Verbesserung der finanziellen Situation. Dach soll im Mai fertig sein | Rhein-Zeitung. Er schlug daher vor, einen Wettbewerb zu starten und eine Arbeitsgruppe einzusetzen: Diese soll sich mit der Attraktivität des Vereinsheimes beschäftigen. Gleich zehn Mitglieder wurden von Jesgarzewski mit der goldenen Vereinsnadel und samt Ehrenurkunde für ihre 40-jährige Treue zum Verein ausgezeichnet. Es sind Rudolf Wilke, Heidemarie Witt, Melitta Wild, Thomas Lascheit, Helmut Goll, Rudolf Giese, Matthias Zeich, Jutta Klamm, Jürgen Stehnken und Stefan Becker. Besonders herausgestellt wurden Klaus Sonnenberg und Andreas Benthake. Beide sind seit 25 Jahren im Vorstand tätig. Als Meister im sportlichen Bereich fanden der Fußballnachwuchs und die Alten Herren Erwähnung.
Dach Soll Im Mai Fertig Sein | Rhein-Zeitung
Die Höhe der zu erhaltenden Förderung ist noch offen. WYHL (iwi). Das Dach der Sporthalle soll saniert werden. Das könnte die Gemeinde rund 360 000 Euro kosten. Welche... Anmelden
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Sorbisches Profil soll unter ein Dach
Auf dem Papier gehören die Sorbisch sprechenden Sielower Oberschüler schon seit zwei Jahren zum Niedersorbischen Gymnasium: Doch der Schulversuch, die sorbische Sprach- und Kulturpflege in Cottbus an einem Ort zu konzentrieren, wird
Sorbisch als Fremdsprache: Die Oberschüler Sarah Natusch, André Rose und Sarah Kleemann (v. l. ) zeigen, was sie drauf haben. Sie gehören zum Niedersorbischen Gymnasium, erhalten aber in der Sielower Oberschule Unterricht. © Foto: Sybille von Danckelman
Sorbisch ist als Qualifikation zu wenig anerkannt. Anke Hille, Schulleiterin Wir wollen nun einen Anfang machen, sagt Schulrat Detlef Schwede. 13 Schüler seien angemeldet. Schwede ist optimistisch, dass eine 20-köpfige Klasse zusammenkommt. Einige Sechstklässler hätten den sorbischen Oberschulzweig als Zweit- und Drittwunsch angegeben. Es sei möglich, dass nach dem Probeunterricht fürs Gymnasium einige Kinder umschwenkten und die Oberschulklasse auffüllen würden. Anke Hille, Leiterin des Niedersorbischen Gymnasiums, begrüßt einerseits diesen ersten Schritt.