1831 wurde er Organist an der Parish Church in Blackburn, Lancashire. Später hatte er verschiedene Organistenstellen in London inne: An St. Philip's (1838–1839), an St. Luke's (1844–1864) und an der St. Pancras Church (1865–1879). Er wurde als ausgezeichneter Organist geschätzt besonders auch für sein Improvisationstalent. Die klassischen Komponisten des 19. Jahrhunderts (Zeitleiste, top 10...). Im Alter erblindete Smart vollständig. In dieser Zeit diktierte er seine Kompositionen seiner Tochter Ellen. Weiterlesen →
Louis Feltz (1816–1891) wurde in Huttenheim im Elsass (Niederrhein) geboren, über seine Jugend und Ausbildung ist nichts bekannt. Er unterrichtete als junger Lehrer das Fach Musik an der Ecole normale d'instituteurs in Strassburg, bevor er 1843 Organist an der Kathedrale St. Mammès in Langres (Haute-Marne) wurde. Diese Stelle behielt er bis 1857 und kehrte später ins Elsass zurück, wo er in Hattstatt (Oberrhein) starb. Louis Feltz komponierte und veröffentlichte zahlreiche Orgelstücke, die besonders für die vielen nebenamtlichen Organisten im Elsass und den benachbarten Regionen bestimmt waren.
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Die Stelle als Organist in Weimar hatte er von 1830 bis zu seinem Tode inne. Ein Entlassungsgesuch wegen schlechten Arbeitsbedingungen, das er 1844 einreichte, zog er wieder zurück. Töpfer wird von seinen Zeitgenossen als Virtuose und Orgelsachverständiger geschätzt. Er war u. gut bekannt mit dem zwanzig Jahre jüngeren Franz Liszt. Alexander Wilhelm Gottschalg und Alexander Winterberger, für die Liszt seine grossen Orgelwerke schrieb, waren Schüler Töpfers. Liste britischer Komponisten klassischer Musik – Wikipedia. Weiterlesen →
Paul Gebauer wurde 1865 in Sömmerda, Thüringen geboren, das Sterbedatum ist nicht bekannt. Gebauer war ab 1881 Kirchenmusiker in Erfurt. Ob im Dom oder in einer anderen Kirche, ist nicht überliefert. Weiterlesen →
Henry Thomas Smart (1813–1879) wurde in London geboren. Er war der Sohn des Geigers Henry Smart und Neffe des Dirigenten Sir George Smart. Der junge Henry erhielt als Kind Musikunterricht beim Vater, studierte dann aber Jura und bildete sich erst später grösstenteils autodidaktisch als Musiker weiter. Smart besuchte in jungen Jahren oft die Orgelbauwerkstätte Robson's und erwarb sich dort profunde Kenntnisse im Orgelbau.
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Am Ende des XVIII – Anfang des XIX Jahrhunderts gab es solch eine künstlerische Bewegung, wie Romantik. In dieser Zeit wurden träumen die Menschen von einer perfekten Welt und "flüchten" in einer Fantasie. Die klarste und einfallsreiche Ausführung des Stils gefunden in der Musik. Unter den Vertretern der Romantik bekannt, solche Komponisten des 19. Jahrhunderts, Karl Weber, Robert Schumann, Franz Schubert, Ferents Liste und Richard Wagner. Komponisten 19 jahrhundert. Ferents Liste
Die Zukunft großen Komponisten wurde in der Familie der Cellisten geboren. Sein Vater lehrte ihm Musik von einem frühen Alter. Als Kind sang er im Chor und lernte die Orgel zu spielen. Als Franz 12 Jahre alt war, seine Familie nach Paris zog, war der Junge der Lage, Musik zu studieren. Der Wintergarten wurde nicht akzeptiert, aber schon seit 14 Jahren, er Skizzen zusammen. Solche bekannten Komponisten des 19. Jahrhunderts, wie Berlioz, Paganini, hatte einen großen Einfluss auf ihn. Paganini wurde zu einem echten Idol Liszt, und er beschloss, seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern, das Klavier zu spielen.
Es sind vier Werke mit Orgelmusik überliefert. Sie sind in zwei Bänden im Verlag A-R Editions neu aufgelegt worden. Weiterlesen →
François Benoist (1794–1878) wurde in Nantes geboren. Ab 1811 studierte er am Pariser Konservatorium bei Charles-Simon Catel und Louis Adam. Mit seiner Kantate Oenone gewann er 1815 den Prix de Rome. 1819 wurde Benoist Erster Organist der Kapelle des Königs und Professor für Orgel am Conservatoire. Dieses Amt übte er bis ins hohe Alter aus. Als Orgellehrer war er während über 50 Jahren die prägende Figur der Pariser Orgelszene. Zu seinen Schülern zählten u. César Franck, Théodore Dubois, Louis Lefébure-Wély und Camille Saint-Saëns. Ab 1840 war er ausserdem Premier chef de chant an der Pariser Oper. Weiterlesen →
Johann Kaspar Aiblinger (1779–1867) wurde in Wasserburg am Inn geboren. Er erhielt seinen ersten Musikunterricht in der Benediktinerabtei Tegernsee. Komponisten 19 jahrhundert for sale. Später studierte er in München und Bergamo. Ab 1804 wirkte er an verschiedenen Orten in Norditalien und kam 1819 zusammen mit einer italienische Operntruppe wieder nach München, wo er Hofkapellmeister wurde.