Heute, so sagt er, ist er mit seiner eigenen Optik nicht mehr ganz so im Reinen, sagt er: "Ich bin mit meinem Gesicht nicht mehr so zufrieden, die Mundwinkel hängen. Ich bin dicker geworden. Ich hatte neulich mal einen Liedtext von mir gefunden, den ich nie gesungen habe, wo ich so herablassend über jemanden mit einem Doppelkinn geschrieben habe. Und das habe ich inzwischen selber. Aber gut, ich war eigentlich fast immer irgendwie glücklich. " Glückliche Kindheit
Manchmal geht Gerhard Schöne schon ein bisschen hart mit sich selbst ins Gericht. Gerhard schöne es ist zeit fur reich. Seine Fans dürfte es aber freuen, dass er von sich sagt, ja, eigentlich war ich immer glücklich. Das zieht sich durch sein gesamtes Leben. Angefangen in der Kindheit. Gerhard Schöne erinnert sich: "Ich hatte einen musischen Vater, der im Keller seine Werkstatt hatte, wo er grafische Sachen machte. Meine Mutter liebte ihren Garten und war auch eine Sonne zu DDR-Zeiten. " Später hatte Gerhard Schöne eine Laienspielgruppe. In dieser wurden pazifistische Stücke gespielt.
Aldebert
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