Der Elektrogrills - die Vor- und Nachteile Anwendungsort: Sie können den elektrogrill bei Bedarf in der Wohnung oder einem Zelt nutzen. Gerade bei Regen erweist sich das als besonders praktisch. Geruch: Da der Elektrogrill deutlich weniger Geruchsbelästigungen erzeugt, klappt es auch wieder mit den Nachbarn. Zeit. Elektrogrill oder Gasgrill? Was ist besser? - Küchenfinder. Sie benötigen keine lange Vorbereitungszeit, sondern können gleich loslegen. Reinigung: Der Elektrogrill lässt sich wesentlich schneller und leichter reinigen als der Kohlegrill. Wie Sie nach dem Grillen den Grillrost reinigen können, zeigen wir Ihnen in einem weiteren Tipp. Aufräumen: Es entstehen keine Abfallprodukte wie beispielsweise Asche, die anschließend noch entsorgt werden müssen. Atmosphäre: Beim Elektrogrill kommt nicht ganz so eine tolle Atmosphäre auf wie bei dem Kohlegrill. Kein knisterndes Feuer, kein Lichterspiel im Dämmerlicht und auch die typische Geruchskulisse fehlt. Mobilität: Der allergrößte Nachteil ist aber sicherlich, dass Sie auf Strom angewiesen sind, daher fällt die Grillparty am Strand mit dem Elektrogrill buchstäblich ins Wasser.
Elektrogrill Oder Gasgrill? Was Ist Besser? - Küchenfinder
"Gasgrills sind inzwischen komplette Außenküchen geworden", sagt Rudolf Jaeger. Wer arbeitet, wenig Zeit hat und vielleicht sogar für die ganze Familie grillen will, ist deshalb mit einem Gasgrill wohl besser aufgestellt. Zumal eine Ladung Kohle nur für etwa eineinhalb Stunden reicht. Für echte Grillfans wie Oliver Quaas schließt das eine das andere aber nicht aus: "Wir grillen in der Woche oft mit Gas und am Wochenende eher mit Holzkohle. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Grill-Reinigung: Ausbrennen der Fettrückstände Auch die Reinigung spielt bei der Wahl des Grills eine Rolle. Die ist beim Gasgrill wesentlich einfacher und geht deshalb schneller, denn der Aschestaub der Holzkohle macht viel Dreck. Hier machen viele Griller aber grundsätzlich einen Fehler. "Das Gerät muss ausgebrannt werden, damit Fettrückstände verschwinden", sagt Lea Christ, Vizepräsidentin der German Barbecue Association. Das bedeutet: Den Gasgrill nach dem Grillen nochmal hochdrehen und beim Holzkohlegrill Kohle nachlegen, sonst verrosten die Gitter.
Großer Pluspunkt: Je nach verwendetem Brennmaterial schafft der Holzkohlegrill leicht Temperaturen über 350 °C. Die braucht man allerdings vergleichsweise selten, ist aber sehr froh sie zu haben, wenn man auf seinem Grill mal Pizzen zubereiten möchte. Allerdings sprechen die Unterhaltskosten klar gegen den Holzkohlegrill. Wer dennoch diese Variante wählt, sollte sich vor dem Kauf einmal die breite Palette der Keramikgrills anschauen. Die gibt es inzwischen zu recht interessanten Preisen und bieten den entscheidenden Vorteil, dass die Wärme sehr lange gespeichert werden kann. Zusätzlich sind im Zubehör Erweiterungen erhältlich, mit denen diese Grills auch als Smoker genutzt werden können. Der Gasgrill eignet sich sehr für Rationalisten, die gerne und mehrmals in der Woche grillen. Er ist komfortabel, hocheffizient, im Handumdrehen einsatzbereit und kinderleicht zu bedienen. Optionale "Backburner" mit elektrisch angetriebener Rotisserie, Seitenkocher für Saucen, Aufläufe oder Gemüsevarianten machen den Gasgrill zur echten Outdoor-Küche.