Die CDU zählte auf, für welche Linien sie Verlängerungspotenzial sieht (natürlich für alle) und kritisierte, dass im Haushaltsentwurf zu wenig Geld für die Planungen des U-Bahn-Ausbaus veranschlagt sei. »Wo ist die Vision des Senats? Selbst manche Provinzstädte sind mutiger, was den Ausbau angeht«, wetterte CDU-Ausschussmitglied Christopher Förster. Der Senat - zumindest in Gestalt von Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) - sah das Thema eher pragmatisch als visionär. Man müsse einen Schritt nach dem anderen gehen, sagte Jarasch. Verkehrspolitik: Kein Licht am Ende des Tunnels (nd-aktuell.de). Nur durch mehr Planung werde nicht gleich mehr umgesetzt. Eine Zielmarke hat sie sich aber gesetzt: »Wir werden in dieser Legislaturperiode noch anfangen, eine U-Bahn zu bauen. «
Gemeint ist die Verlängerung der U3 vom bisherigen Ende Krumme Lanke bis zum S-Bahnhof Mexikoplatz. Nicht einmal ein Kilometer Strecke müsste gebaut werden. Die Verlängerung würde auch deutlich weniger kosten als so manche »Vision«. In diese Kategorie fällt etwa die Verlängerung der U7 zum Hauptstadtflughafen BER.
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Alles geht kaputt, alles geht in Schutt: Der Waisentunnel in Mitte kann seit Jahren wegen Baufälligkeit nicht mehr befahren werden. Die Sanierung ist hier als Option vom Tisch. Foto: Imago/Sabine Gudath
Eigentlich gibt es wenig Gründe, bei unterirdischen U-Bahn-Fahrten aus dem Fenster zu schauen. Das Auge erwartet dort ja in der Regel auch nichts außer Dunkelheit, weshalb sich längere U-Bahn-Strecken bisweilen auch als reichlich öde erweisen können. Entgegen der ersten Vermutung dürfte der fehlende Ausblick während der Fahrt durch die Tunnel der Stadt dabei aber durchaus zum Wohlbefinden beitragen. So bekommt man als Fahrgast wenigstens nicht mit, dass es dort an so einigen Stellen bröckelt. In Berlins Untergrund sind schließlich gleich mehrere Tunnel sanierungsbedürftig. Manche sprechen vom »Sanierungsstau«. Und mitunter helfen selbst Reparaturen nicht mehr. Am ende des tunnels ist ein licht die. Gebaut wird gegenwärtig unter anderem auf der Strecke der U6. Ende Januar war aufgefallen, dass im Bereich des U-Bahnhofs Ullsteinstraße ein Teil der Verkleidung der Decke ins Gleis gefallen war.
Aufgrund fehlender Top-Platzierungen wurde er zwar vom Swiss-Ski-Verband von der Nationalmannschaft in den A-Kader zurückgestuft, doch der hochgewachsene Athlet, der heute 30 Jahre alt wird, sieht dies nicht als großes Problem. Auch wenn die Saison schwierig war, ist er… Ramon Zenhäusern blickt optimistisch in Richtung Ski Weltcup Saison 2022/23 weiterlesen