Das Oberlandesgericht (OLG) München will seine Entscheidung in einem Rechtsstreit um Oktoberfest-Reservierungen Ende Juni bekannt geben. Die Streitparteien haben noch bis zum 9. Juni Zeit, sich zu dem Verfahren zu äußern, teilte ein Gerichtssprecher nach der mündlichen Verhandlung am Donnerstag mit. Das Gericht musste sich in der mündlichen Verhandlung, in der es nach Angaben des Sprechers keine Beweisaufnahme gab, mit der Frage beschäftigen, ob der Handel mit Tischreservierungen «im Wege des Zweitmarkts» zulässig ist oder nicht. Zelte für den winter. Die Betreiber des Festzeltes «Ochsenbraterei» haben einen Händler nämlich verklagt, weil er Reservierungen ihn ihrem Zelt anbot. Das Landgericht München I hatte der Klage stattgegeben, der Händler ging dagegen in Berufung. Nach Gerichtsangaben ist es der erste in einer Reihe ähnlicher Fälle, der nun in zweiter Instanz obergerichtlich behandelt wird. Der Termin für die Entscheidung wurde auf den 23. Juni bestimmt.
Roncalli: „Das Publikum Steht Voll Hinter Uns“
Trong Hieu Nguyen, der neue Star aus Hannover, der beim "Than tuong am nhac Vietnam" gewann, dreht nun auf dem EXPO Gelände. Es begann im Jahr 1991, als Familie Nguyen aus Vietnam nach Deutschland zog. Doch die Aufenthaltserlaubnis hatte die Familie Nguyen erst 2007. Unwetter in der Region Trier: Heftige Gewitter in der Nordeifel. Das Ehepaar Nguyens kam damals als Flüchtlinge mit einem Touristenvisum über Moskau nach Bad Kissingen und baten um Asyl. Den Behörden gegenüber sagte Trong's Mutter das sie von der Vietnamesischen Polizei misshandelt worden sei. Auch die Arbeit hat die noch Junge Familie verloren und seit diesem Vorfall auch nicht wieder bekommen. Sie hatte als Französischlehrerin gearbeitet und ihr Mann war Fußball-Nationalspieler in Vietnam. 2007 hat eine Bürgerinitiative 40000 Unterschriften gesammelt, damit die Familie ihre Aufenthaltsgenehmigung bekam. Der 23 Jährige, in Bad Kissing geborene Trong Hieu war nur auf Familienbesuch in Vietnam und ging "just for fun" als Kandidat in die Talkshow, "Vietnam sucht den Superstar" und gewann dort mit unfassbaren 71%.
Stadtreporter
Diese nutzte einen Moment der Unaufmerksamkeit aus und entwendete mehrere hundert Euro aus seiner Geldbörse. Finsterwalde: Bei einem Vorfahrtunfall am Mittwochnachmittag kollidierten in der Geschwister-Scholl-Straße ein PKW SKODA und ein FORD. Mit einem Gesamtschaden von etwa 5. 000 Euro blieben beide Autos fahrbereit. Finsterwalde: Gegen 09:30 Uhr am Donnerstag stießen in der Schützenstraße ein PKW OPEL und ein VW bei einem Verkehrsunfall zusammen. Stadtreporter. Ein 66-jähriger Fahrzeugführer musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden, eine 87-jährige Autofahrerin konnte vor Ort ambulant versorgt werden. Die Höhe der Sachschäden an den Fahrzeugen konnte bislang noch nicht beziffert werden, jedoch ist von mehreren tausend Euro auszugehen, da beide Autos anschließend abgeschleppt werden mussten. Doberlug-Kirchhain: In der Bahnhofsallee stießen am Mittwochmittag ein PKW AUDI und eine Radfahrerin durch einen Fehler beim Ausparken zusammen. Die 66-Jährige kam zu Fall und verletzte sich, so dass sie vorsorglich in ein Krankenhaus transportiert wurde.
Unwetter In Der Region Trier: Heftige Gewitter In Der Nordeifel
Wie wichtig ist dieses Heimspiel für Sie? Paul: Grundsätzlich ist für uns jedes Gastspiel wichtig. Das hat sich nach der Corona-Pause noch einmal verstärkt. Die Euphorie über das Comeback war bei uns riesengroß. Die Zwangspause war für uns wirklich traumatisch. Das haben auch die Menschen, die zu uns kommen, gefühlt. Sie sind voll hinter uns gestanden und haben uns unterstützt. Unser Publikum ist während der gesamten Vorstellung voll mit gegangen. Roncalli: „Das Publikum steht voll hinter uns“. Es gab schon während der Vorstellung mehrmals Standing Ovations. Und zum Finale standen die Leute noch einmal zehn Minuten und haben applaudiert. Das hat mich und die Artisten sehr gerührt. Das Programm stand schon vor Corona. Dann kam die Zwangspause. Wie haben Sie es am Leben gehalten? Paul: So ein Programm ist kein fester Gegenstand. Es besteht immer aus Menschen. Das hat auch Veränderungen mit sich gebracht. So mussten wir auf die Trapeznummer verzichten, weil sich eine Artistin verletzt hatte. Aber wir haben es trotzdem hinbekommen und konnten das Programm wieder so aufbauen, dass alles passt.
Es gibt natürlich auch Veränderungen. So habe ich mit dem Rauchen aufgehört, um gesünder zu leben. Ich denke auch mehr darüber nach, was ich esse, und schaue mir auch die eine oder andere Fernsehsendung zum Thema Gesundheit an. Groß in der Manege feiern, werden wir heute aber nicht. Es gibt allerdings noch ein Jubiläum nachzuholen – 2020 ist der Circus Roncalli 45 Jahre alt geworden. Dann kam leider direkt das erste Corona-Jahr. Welchen Stand gibt es beim geplanten Museum in Köln? Paul: Da muss man bei den Genehmigungsverfahren sehr viel Geduld mit der Bürokratie haben. Ich würde mich schon freuen, wenn die Genehmigung noch zu meinen Lebzeiten kommen würde. Natürlich ist das Ganze auch eine finanzielle Geschichte. Wir leben gerade in sehr unsicheren Zeiten, mit dem Krieg und der Inflation. Ein Museum aufzubauen, bedeutet einen hohen finanziellen Aufwand, das ist schon ein Luxus, den man sich leistet. Aber ich möchte einfach meine Sammlung mit den Menschen teilen. Sie ist Zeuge der großen Geschichte des Zirkus und des Varietés.