2007 - 12:52 Uhr ·
#7
ich weis von was ich rede; wenn ich da rasen rein will, dann weis ich auch, dass den meine Tiere nicht vernichten. Ich hatte bis letztes Jahr große Hühner. Das waren 40 Stück und mein Rasen war im Herbst noch nicht zerstört. Der Kot scheint dem Rasen nichts auszumachen; ist ja sowieso hauptsächlich Stickstoff. insgesamt hab ich so 200 qm Voliere. Meine Fasanenvoliere soll 50qm groß werden. Da weis ich nicht, ob der lange aushält, weil es auch darauf ankommt was für eine Art ich mir zulege und außerdem hab ich mit fasanen noch keine erfahrung. Hühnerstall und Auslauf: Gras. Aber ich denk mal schlimmer las große Hühner sind die auch nicht. Trotzdem danke für eure Beiträge, es kann ja nicht jeder wissen, was ich weis
Und Tauben machen dem Rase gar nichts. Der Kot scheint sogar ganz gut zu sein für manche Pflanzen. Mein Kumpel hatte einen Buxbaum in seiner Taubenvoliere, auf den die tauben immer geschissen haben. Der war fast doppelt so groß wie die daneben. Was ist denn eiegtnlich Böschungsrasen. Sieht der auch so aus wie normaler Rasen?
Pflanzen Im Hühnerauslauf: Die Besten Tipps Für Einen Grünen Auslauf!
Bei mir ists nicht
so ein Problem, weil sich die Wiese um die Holzhäuschen über
Winter wieder erholen kann. Wo sie jetzt drin sind, ist sowieso nur grober
Sand, alles andere haben sie schon plattgemacht. Schön ist es, im
Frühjahr ein paar Reihen Mais zu legen. Wenn der etwas ran ist, fressen
sie ihn nicht mehr weg und sie können sich dazwischen verstecken. Der hat sich sogar im Sandauslauf gehalten... RENOVIERUNG Gras-Mischung 20kg/900m2. ;o). Und im Herbst hast Du
dann die schmucken Kolben für die Vase (oder zum Verfüttern). Umgraben ist übrigens sowieso ungünstig, damit holst Du immer
nur die Wurmeier vom vorletzten Jahr wieder hoch. Dann schon lieber oberste
Schicht entfernen und gleich groben Sand ausbringen, wo sowieso nichts
wächst. nein, um Gottes Willen, ich will keinen Zierrasen, kaum etwas liegt mir
ferner.. ich hatte ne richtig schöne gemischte Wiese und hab
einfach nicht erwartet, das es jetzt schon so aussieht. Und ihr habt schon
recht, vorallem rund um den Futterplatz ist alles platt, also werde ich
den Futterplatz jetzt mal wochenweise um 15 m versetzen.
2007 - 21:05 Uhr ·
#12
Guten Abend! Abschleppen geht auch auf kleinen Flächen ganz einfach der Sinn in deinem Falle besteht darin das die "AA" nicht auf einen "großen" Haufen liegt sondern dünn und gleichmäßig auf der Fläche verteilt wird also reicht ein Rechen, ich glaub der Schwabe sagt Haken vollkommen aus
Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 12. 2007 - 22:51 Uhr ·
#13
mit dem AA hatte ich bei meinen Hühnern bisher noch keine Probs, nach jedem regen war das alles weg. Oder wenn ich Sommer bei großer Hitze gewässert habe. Grasmischung für hühner. Vor meiner Voleire ist gleich die Zisterne. Ist praktisch. Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 13. 2007 - 14:00 Uhr ·
#14
Na den ist doch alles bestens. Zu welchen zweck hältst du deine Fasane soll ja Leute geben die diese Tiere essen (ich mag Flugtiere nicht gerne essen es reicht mir schon wenn ich sie schlachten muß)Was ich auch noch nicht ganz verstanden habe bist du ganz auf Fasane umgestiegen oder hast du noch "normale" Hühner?
Renovierung Gras-Mischung 20Kg/900M2
Wie wär´s wenn ich beide mischen würde? Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 31. 2007 - 14:29 Uhr ·
#8
Hallo MuZZe,
Böschungsrasen sieht wie ganz normaler Rasen aus, nur soll er angeblich mehr Wurzeln bilden(er soll ja Wälle bzw. Böschungen vor Erosion schützen). Natürlich kannst du verschiedene Grassorten mischen. Mein Vater hatte auch Hühner, die haben den Rasen oder vielmehr die Wiese auch nicht zerstört. Sie hatten allerdings überall sich so Mulden gekratzt, wo sie sich drin suhlten. Ich glaube zu wissen das Fasane auch gar nicht soviel kratzen, sondern mehr die "Körnersucher" sind. Oder? Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 31. Pflanzen im Hühnerauslauf: Die besten Tipps für einen grünen Auslauf!. 2007 - 14:39 Uhr ·
#9
wenn du weißt wovon du redest, warum fragst du, sorry.. Es kommt auf die Besatzdichte an, 40 Hühner auf 200 m² ist nichts, das ist ein Hühnertraum, der so gut wie nicht existiert. Dass Rasen dann überleben kann ist klar. Und zuviel Stickstoff ist für manche Pflanzen optimal, andere gehen daran ein
Herkunft: Hoske
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Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 12.
Diese Pflanzen sind für Hühner giftig
Adlerfarn
Nachtschattengewächse
Fingerhut
Johanniskraut
Maiglöckchen
Krokus
Herbstzeitlose
Tulpe
Osterglocke
Hyazinthe
Tollkirsche
Zaunrübe
Schierling
Rittersporn
Eisenkraut
Seidelbast
Bohne
Wildlupine
Ginster
und weitere Pflanzen
Vor allem viele Zierblumen wie Tulpen, Narzissen und Krokusse sind für Hühner giftig. Das Gleiche trifft auf Nachtschattengewächse zu. Bei uns heimisch ist der bittersüße Nachtschatten mit seinen kleinen, roten Beeren. Zur gleichen Pflanzenfamilie gehören die Tomate, Paprika und Kartoffel. Das in den Gewächsen enthaltene Solanin ist toxisch für Hühner und viele andere Tiere. Auch wenn Hühnerhalter immer wieder berichten, dass ihre Vögel reife Tomaten gut vertragen, ist ihr Verzehr mit Sicherheit nicht gesundheitsfördernd. Gekochte Tomaten und Kartoffeln stellen hingegen kein Problem dar, da diese kaum mehr Solanin enthalten. Gefährlich sind zudem ungekochte Bohnen. Diese enthalten das giftige Hämagglutinin. Auch hier neutralisiert der Kochvorgang das Gift.
HÜHnerstall Und Auslauf: Gras
Gruß André
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Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 29. 2007 - 21:23 Uhr ·
#3
ehrlich gesagt bezweifle ich dass du lange den Rasen geniesen kannst, ich kenne große Gehege für Hühner, die alle begrünt waren und nach kurzer Zeit war das Gras weggefressen und weggescharrt. Also außer das Gehege ist wirklich sehr groß.. So gesehen würde ich also lieber auf den Preis achten
Liebe Grüße
Herkunft: Münchner Umland
Beiträge: 1028
Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 30. 2007 - 06:59 Uhr ·
#4
Wir haben 3 Kaninchen im Garten... an der Stelle an dem der Stall steht... da wächst nichts mehr... kein einziger Grashalm... und dann kommt noch unser Hund dazu... unser "Rasen" gleicht mehr einem Acker
Betreff: Re: Robuste und strapazierfähige Rasensorte · Gepostet: 30. 2007 - 10:26 Uhr ·
#5
und bei Vögeln kommt dann noch der aggressive Kot dazu, das vertragen auch nur wenige Pflanzen in größeren Mengen.
Die eigene Heuwiese oder eigenes Weideland, das auch Heu hergibt, können zu Einsparungen bei der Heufütterung beitragen. Selbst wenn Ihre eigene Heuernte nicht für den ganzen Winter ausreichend ist, ist sie ein wichtiger Faktor für hochwertige Tiernahrung und Ersparnis. Bei der Haltung von viel Milchvieh sind die Weiden oft sehr stark beansprucht, teils überweidet und kaum noch für ergiebige Heuernten einträglich zu nutzen. Bei mäßiger Beweidung können auch Rinderweiden einen Teil des Heubedarfs decken. Besonders nützlich ist die eigene Heugewinnung für die Haltung von Pferden. Hier können Sie beim eigenen Wiesen- und Weideland die besonderen Bedürfnisse der Pferde berücksichtigt werden. So bietet sich die Chance, Ihren Pferden eigenes, hochwertiges Heu in tiergerechten Nährwerten anzubieten. Heu für die Pferde von der eigenen Wiese
Pferde haben einen hohen Bedarf an Rohfasern, der großteils durch Raufutter zu decken ist. Rohfaserreiches Heu sorgt für die Gesundheit der Verdauung. Die heute viel verwendeten Grasmischungen sind meist vorwiegend auf Rinder abgestimmt.