Du kannst auch hier im Forum immer mal wieder auf so einen Formelblock klicken, dann geht ein Fenster mit dem Quelltext auf, den du so dann studieren kannst. > Die Aufgabe mit den 1/4 in der Klammer habe ich gut
> verstanden. Danke. > Kannst Du bitte mal schauen ob ich die o. Aufgabe
> richtig gelöst habe. Wie gesagt: ja, bis auf die Vereinfachungsmöglichkeit. Um das ganze besser zu verstehen (also den Sinn dahinter) würde ich dir empfehlen, dir die Potenzgesetze nochmals anzusehen. Da kann man schön sehen, dass die Schreibweise von Wurzeln als rationale Exponenten mit den Potenzgesetzen verträglich ist. Und in der höheren Mathematik arbeitet man sogar mit reellen Exponenten und ist an der einen oder anderen Stelle über die Schreibweise von Wurzeln mit Bruchexponenten froh, wiewohl man sie nicht unbedingt benötigen würde. (Frage) beantwortet Datum: 15:39 Mi 16. 2013 Autor: Mounzer
Aufgabe Wandeln sie um in die Potenzschreibweise
Vielen Dank! Ich glaube ich habe bis jetzt alles verstanden, habe nach deiner Hilfestellung einige Aufgaben selbst gelöst.
verwenden den Logarithmus, um Exponenten von Potenzen zu ermitteln.
Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler...
nutzen die Potenzschreibweise als eine andere Darstellung für die Multiplikation mit gleichen Faktoren und stellen Potenzen mit beliebiger Basis dar. Bei der Beschreibung des Potenzierens verwenden sie Fachbegriffe (Potenz, Basis, Exponent). begründen ausgehend von geeigneten Zahlenbeispielen die Potenzgesetze und nutzen diese für einfache Termumformungen. stellen Brüche in Potenzschreibweise dar (z. B. b 7 • c -3) und übertragen die Potenzgesetze auf Terme, die auch negative Exponenten enthalten, um diese zu vereinfachen. erklären das Potenzieren und Radizieren als Umkehrung des jeweils anderen Vorgangs und verwenden den Begriff n-te Wurzel (z. B. 5-te Wurzel, 6-te Wurzel). wechseln zwischen der Wurzelschreibweise und der Potenzschreibweise mit Stammbrüchen und erläutern die mathematischen Zusammenhänge zwischen den Potenzgesetzen und Wurzelgesetzen mit eigenen Worten sowie geeigneten Fachbegriffen, um in der Sprache der Mathematik zu argumentieren.