Ein Krustenbraten ist ja wirklich ein richtiger Klassiker, den auch bestimmt jeder schon mal gegessen hat. Er stammt vom Hinterteil des Schweins, hat eine tolle Schwarte und dieser von der Beilerei ist von besonders guter Qualität. Die Vorbereitungen beginnen bereits am Morgen obwohl der fertige Braten erst abends auf dem Teller landen soll. Zunächst wird mit einem scharfen Messer die Schwarte rechteckig oder rautenförmig eingeschnitten. Als Abstand zwischen den Schnitten wähle ich immer ca. 1cm, da ich die Einkerbungen der Schnitte später auch nutze, um die Scheiben zu schneiden. Wichtig ist hierbei, dass man nicht zu tief schneidet. Die Schwarte soll zwar vollständig eingeschnitten sein, aber der Schnitt darf nicht bis ins Fleisch durchgehen. Im nächsten Schritt kommt das Meersalz zum Einsatz. In einer Auflaufform wird daraus ein Bett gelegt. Pin auf Y-BBQ. Dieses sollte ca. 0, 5 cm hoch sein und die Fläche des Bratens besitzen. Der Braten wird später mit der Scharte darauf platziert. Dadurch kann das Salz die Flüssigkeit aus der Schwarte ziehen.
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Geschmeckt hat es allemal. Dann hoffe ich, ihr kommt gut in's neue Jahr und wünsche euch einen guten Rutsch. Bruno
Sehr schön gelungen, nicht nur für Versuch Nr 1. Krustenbraten vom drehspieß. Sehr schönes Bs
Bäuchlein! Der Kartoffelsalat sieht mega aus. Danke, das mit dem Kartoffelsalat gebe ich gerne an meine GöGa weiter. Unbedingt
Moin Bruno,
das sieht gut aus
TirolGrill
Haxn-Rotateur und Krustinchen
5+ Jahre im GSV
Sauber vergrillt Bruno
Insgesamt ein fantastisches Gericht! Sollet ihr mal wieder Lust auf einen tollen, etwas anderen (Sonntags-) Braten haben, dann ist das euer Rezept! Probiert diesen Krustenbraten einfach mal aus…
Hier noch das Rezept zum ausdrucken oder speichern:
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