bei einem gitarrenakkord stehen immer die griffe und darüber steht dann immer ein kreuz und ein kreis und manchmal auch son bogen weiß jemand was das kreuz, der kreis und der bogen bedeutet? Das Kreuz bedeutet, du darfst diese Seite nicht anschlagen. Der Kreis kann auch als 0 gesehen werden. Es bedeutet, du musst diese Seite anschlagen. Der Bogen bedeutet ein Barré zu machen. Barré = 1. Finger auf allen Saiten an z. B. 1. Bund drücken:
Wenn man wüsste, was genau du damit meinst, könnte man dir auch helfen. Unser kreis der sei offen akkorde klavier. Ein "Bild" von "Kreuz, Kreis und Bogen" wäre nett, ich weiß nämlich wirklich nicht, was du meinst. Eigentlich bedeutet ein Kreuz immer, dass der Ton erhöht wurde, also F mit einem Kreuz davor bedeutet dann FIS. Ein Kreis könnte, wenn es eine Grifftabelle ist nichts weiter bedeuten, als dass die Saite leer gespielt, also nchts gegriffen wird. Aber was soll der Bogen sein?
Unser Kreis Der Sei Offen Akkorde Klavier
#11
Mit Gsus7 meinst Du sicherlich G7sus4. Tja, dann am ehesten wohl G7sus4/add10.
Die Bezeichnung Ø7 wird allerdings immer mehr zu Gunsten der über den Akkordaufbau mehr aussagenden Bezeichnung -7b5 (auch m7b5) aufgegeben. Hier spricht man dann allerdings wieder von "Moll", obwohl der Akkord eine verminderte Quinte enthält. Man sagt, es sei ein Moll-Sieben-Akkord mit verminderter Quinte. Beim Dreiklang 1, b3, bb5 hingegen fällt das Wort "Moll" unter den Tisch. CIAO
CUDO
#6
Wenn man sich die oben verlinkte Seite bis zum Ende durchliest, so scheint es sowieso so zu sein, daß es für manche Kürzel keine allgemeinverbindlichen Deutung gibt. Beachten Sie den unterschiedlichen Gebrauch des »-«- und »+«-Zeichens: Im "Jazz-Piano-Buch" von Mark Levine wird das »-«-Zeichen für die Terz eines Mollakkordes, das »+«-Zeichen in "Arrangieren. Unser kreis der sei offen akkorde 2. Rock, Pop, Jazz" von Daryl Runswick sowie in "Arrangieren und Produzieren" von Peter Keller und Markus Fritsch dagegen für die übermäßige Quinte eines Durakkordes verwendet. Mehrdeutig ist auch der Kreis, der in dem Lehrbuch "Der professionelle Arrangeur" von Sammy Nestico sowie dem "Jazz-Piano-Buch" von Mark Levine für den verminderten Septakkord, in "Arranging Concepts complete" von Dick Grove und "Arrangement und Orchestration" von Bernhard G. Hofmann für den verminderten Dreiklang (ohne Septime) gebraucht wird.