). Am 1789 stürmte das Volk das Pariser Gefängnis, die Bastille (Link Sturm der Bastille). Dieser Tag gilt als der Anfang der Französischen Revolution. Am 26. August 1789 verabschiedet die verfassunggebende Nationalversammlung die Menschen- und Bürgerrecht (Link Erklärung der Menschen-und Bürgerrechte) mit 17 Artikeln. Ab Oktober 1789 galten für alle Bürger die Menschen- und Bürgerrechte. Am 1791 versuchte der König zu fliehen, aber sein Fluchtversuch war nicht erfolgreich und er wurde gefangen genommen. Mind map französische revolution meaning. Am 3. September 1791 erhielten die Menschen eine neue Verfassung. Mit der "ersten Revolution" provozierten die Bürger also einen Wandel und erhielten dadurch die eine gesellschaftliche Änderung. September 1791 verabschiedete die Nationalversammlung, als Vertretung des Gemeinwohls, die neue Verfassung und machte Frankreich zu einer konstitutionellen Monarchie (Eine Regierung, die ein politisches Mitbestimmungsrecht erlaubt). Was war der Inhalt der Verfassung von 1791? Im Überblick: Ende der Absolutistischen Monarchie Nun: Konstitutionelle Monarchie -> Wahlrecht für Aktivbürger Aktivbürger sind: Männlich, mindestens 25 Jahre alt, haben ein Steueraufkommen von mind.
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Klerus (Geistliche) Adel Handwerker, Bauern Die ersten beiden Stände hatten Sonderrechte. 95% der Bevölkerung gehörten den 3. Stand an und hatten keine Rechte. Die Ständegesellschaft erschwerte das Leben der Bürger. Während die ersten beiden Stände steuerbefreit waren, hatte der mit hohen Steuern und teure Lebensmittelpreise zu kämpfen. Mindmap französische revolution.com. Nach ihrem jahrelangen Leiden forderte das einfache Volk bessere Lebensbedingungen und eine politische Mitbestimmung. Der Weg zur Verfassung: Die Unruhen und gewalttätigen Auseinandersetzungen zeigten, dass Frankreich bereit für eine Revolution war. 25 Jahre nach Ludwigs Krönung zum König rebellierte das Volk und der Verlauf der Revolution weckte die Hoffnung auf ein gerechteres Leben. Am 1789 rief der König die Generalstände, um seine finanzielle Probleme zu lösen. Am 17. Juni 1789 ernannte sich der zur Nationalversammlung. Als Gemeinwohl wollten sie über das Schicksal Frankreichs bestimmen. Am 1789 kam es in Versailles zum Ballhausschwur (Link zum Ballhausschwur?
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Ursachen der Revolution von 1848/49
von
1. Haben zu wenig Geld bekommen, deswegen kam es zum Aufstand, doch das preußische Militär beendete diesen
2. Massenarmut 2. 1. zu wenige Arbeitsplätze
3. Getreide- und Lebensmittelpreise stiegen enorm bei Missernten
4. Im Frühjahr 1847 kam es in zahlreichen Gebieten Deutschlands zu Protesten
5. Wiener Kongress 1815 5. Entschluss die alte Ordnung beizubehalten
6. wohlhabende Leute & arme Leute setzen sich für ein einheitliches Deutschland zusammen
7. Hambacher Fest 1832 Treffen von Bürgern & Studenten 7. Wurde der deutsche Nationalstaat gefeiert obwohl es diesen noch nicht gab
8. Wartburgfest 1817 Treffen von Studenten
9. die Weberfamilien
10. Massendemonstrationen in Paris 10. Bürger & Bürgerinnen forderten 10. die Abschaffung des Zensuswahlrechts 10. 2. Frankreich vor 1789: Sieben Ursachen für den Beginn der Revolution | Geschichte | alpha Lernen | BR.de. Diskutieren öffentlich wie man einen deutschen Nationalstaat bilden könnte 10. 3. ein ausreichende Versorgung mit bezahlbaren Lebensmitteln
11. Erfolgreiche Revolution in Paris 11. Demonstrationen in Deutschland
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Ohne Krise des Ancien Régime keine Französische Revolution. Die historische Bedeutung des Themas ist also offensichtlich. Unter Ancien Régime versteht man im Allgemeinen das europäische Herrschaftssystem im 18. Jahrhundert. Doch in der Regel bezieht sich diese Bezeichnung auf den französischen Absolutismus von 1715 - 1789. Mind map französische revolution. Sozialordnung des Ancien Régime An oberster Stelle stand damals der absolutistische Herrscher, der jegliche politische Gewalten in sich vereinte. Er konnte frei nach seinem Ermessen handeln und musste keine Rechenschaft ablegen. Die französische Bevölkerung im 18. Jahrhundert war in drei Stände unterteilt. Da der Katholizismus für Frankreich sehr wichtig war, bestand der erste Stand aus dem Klerus, also der Geistlichkeit. Der zweite Stand war der Adel. Beide Stände zusammen machten gerade einmal zwei Prozent der Gesamtbevölkerung aus, doch besaßen sie rund 40 Prozent des französischen Bodens. Außerdem kamen ihnen jegliche Privilegien wie Steuerfreiheit, Begünstigungen vor Gericht oder das Jagdrecht zugute.
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Frankreich war absolutistisch und zudem eine Monarchie. Darunter kannst du dir vorstellen, dass ein König uneingeschränkt über das Land herrschte. Das war damals König Ludwig XIV., der an der Spitze des Ständesystems stand. Während der Adel den König beriet und so auch oft seine eigenen Interessen durchsetzen konnte, hatte der dritte Stand in der Politik nichts zu sagen. Aber es gab auch scheinbare Ausnahmen dieser Regelung: In Zeiten einer Krise konnte der König die sogenannten Generalstände zusammenrufen. Das war eine Versammlung der Vertreter der drei Stände. Und die waren immerhin vom Volk gewählt. Aber die Macht des dritten Standes bei der Generalversammlung war auch nur Schein. Die Französische Revolution - Zeitstrahl - XMind - Mind Mapping Software. Da der Adel und der Klerus zusammenhielten, konnte er von ihnen nämlich immer 2:1 überstimmt werden. Die Einberufung der Generalstände in Krisenzeiten
Der Großteil des Volkes war also Interessen und Entscheidungen von ein paar sehr reichen Leuten ausgeliefert. Ziemlich ungerecht, oder? 3. Die Wirtschaftskrise Frankreichs im Video zur Stelle im Video springen (02:52)
Gleichzeitig versank der französische Staat in Schulden: Zahlreiche Kriege hatten das Land viel Geld gekostet.
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Wenn man den privilegierten Stand entferne, wäre die Nation nicht etwas weniger, sondern etwas mehr. Ebensowenig gehört der Adelsstand wegen seiner bürgerlichen und politischen Privilegien in unsere Mitte […]. Der Dritte Stand umfasst also alles, was zur Nation gehört. […] Zweites Kapitel: Was ist der Dritte Stand bis jetzt gewesen? Nichts. Ursachen der Revolution von 1848/49 | MindMeister Mindmap. […] Drittes Kapitel: Was verlangt der Dritte Stand? Etwas zu werden. Es [das Volk] will echte Vertreter in den Generalständen haben, das heißt, Abgeordnete, die aus seinem Stand kommen, seine Wünsche vorbringen und seine Interessen verteidigen […] Daher steht es fest, dass der Dritte Stand nur dann in den Generalständen vertreten sein kann und seine Stimme abgeben kann, wenn er wenigstens den gleichen Einfluss wie die Privilegierten bekommt. Er verlangt daher ebenso viele Vertreter wie die beiden anderen Stände zusammen. Die Zahlengleichheit der Vertreter wäre aber vollkommen illusorisch, wenn jede Kammer nur eine Stimme hätte. Der Dritte Stand verlangt daher, dass nach Köpfen, und nicht nach Ständen abgestimmt wird […].
Die Französische Revolution leitete in Europa einen Epochenumbruch ein. Die durch die Revolution ausgelösten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Neuerungen breiteten sich blitzartig auf andere europäische Länder aus. Demzufolge fanden die Ideen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit vielerorts großen Beifall und stellten Absolutismus und Ständegesellschaft zunehmend in Frage. [→ Mindmap]
Ende der Ständegesellschaft
Seit dem Mittelalter war die Gesellschaft in Europa nach Ständen ( Adel, Klerus, Bürger/Bauern) gegliedert. Diese Ordnung beruhte auf dem Gottesgnadentum. Im Zuge der Aufklärung und der Französischen Revolution verlor diese Vorstellung immer mehr an Bedeutung. Nicht mehr die Herkunft, sondern individuelle Leistung und Wohlstand wurden ausschlaggebend für den Rang in der Gesellschaft. Die Französische Revolution ebnete somit den Weg in eine bürgerliche Gesellschaft. Säkularisierung der Kirche
Der durch die Kirche vermittelte religiöse Aberglaube bestimmte bis ins 19. Jahrhundert das Leben der Menschen.