Zweiter Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilitt 5 1 ExEcutIvE Summary1 1 Executive SummaryElektromobilitt ist der Schlssel zu einer klimafreundlichen Umgestaltung der Mobilitt. Executive SummarySie ist Chance und Herausforderung, die Spitzenposition Deutschlands als Industrie-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiestandort weiter auszubauen. Die dazunotwendigen Anstrengungen lohnen sich: Wenn es gelingt, die Chancen der Elektromobilitt gemeinsam zu nutzen, besteht ein Potenzial von rund 30. 000 zustzlichen Arbeitspltzen bis in der Nationalen Plattform Elektromobilitt (NPE) auf Einladung der Bundesregierung versammelten Vertreter von Industrie, Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften undGesellschaft in Deutschland haben sich auf einen systemischen, marktorientierten undtechnologieoffenen Ansatz verstndigt, mit dem Ziel, Deutschland zum Leitanbieter undzum Leitmarkt fr Elektromobilitt bis 2020 zu entwickeln. Elektromobilitt made inGermany steht fr systemische Lsungen, die Klima- und Ressourcenschutz mit Technologiefhrerschaft und neuer Wertschpfung deutsche Industrie hat notwendige Investitionsentscheidungen bereits der Marktvorbereitungsphase investiert sie bis zu 17 Mrd. Euro in Forschung undEntwicklung rund um die Elektromobilitt ein signifikanter Beitrag zur angestrebten Leitanbieterschaft.
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Zweiter Bericht Der Nationalen Plattform Elektromobilität Aus
Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) hat jetzt ihren zweiten Bericht an die Bundesregierung übergeben. Die NPE spricht der Bundesregierung in dem Bericht Empfehlungen für ihre künftige Politik im Bereich Elektromobilität aus. Die Bundesregierung sieht in Einklang mit der NPE vor allem bei Forschung und Entwicklung noch großen Bedarf. Sie wird deshalb bis zum Ende der Legislaturperiode eine weitere Milliarde Euro für Forschung und Entwicklung bereit stellen. Damit verdoppelt sie ihre Anstrengungen in diesem Bereich. "Zukunftstechnologien wie die Elektromobilität sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass unsere Wirtschaft erfolgreich ist. Wir wollen bei der Elektromobilität weltweit eine Spitzenstellung einnehmen. Dabei gilt der Grundsatz: Markt und Wettbewerb sind die besten Treiber für Innovationen. Deshalb muss die Hauptverantwortung bei der Wirtschaft und den Unternehmen selbst liegen. Mit unserem neuen Regierungsprogramm setzen wir dafür die richtigen Rahmenbedingungen", so Bundeswirtschaftsminister Dr. Rösler zum zweiten Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität.
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000 Beschäftigten bei Zulieferern anderer Branchen und im Bereich Dienstleistungen. Um diesen Strukturwandel erfolgreich zu bewältigen, müssen insbesondere auch die Bedingungen am deutschen Industrie- und Automobilstandort nachhaltig verbessert, und die in den Unternehmen und Regionen vorhandenen Kompetenzen gestärkt werden. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass die deutschen Automobilhersteller und ihre Zulieferer auch in den Technologien und Geschäftsfeldern führend sind, die den Wettbewerb und die Mobilität der Zukunft bestimmen werden. Daher sieht der Koalitionsvertrag vor, auf Bundesebene bestehenden Kooperations- und Dialogformate im Bereich Automobilwirtschaft in einer Strategieplattform "Transformation Automobilwirtschaft" mit Mobilitätswirtschaft, Umwelt- und Verkehrsverbänden, Sozialpartnern, Wissenschaft, Bundestag, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden mit den zuständigen Bundesressorts zu bündeln, um das Ziel der Klimaneutralität, die Wertschöpfung sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern.
Zweiter Bericht Der Nationalen Plattform Elektromobilität Im Überblick
16. 05. 2011 – 17:05
Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU)
Berlin (ots) Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) hat heute ihren zweiten Bericht an die Bundesregierung übergeben. Aus Sicht des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) weist der Bericht den richtigen Weg, das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen zu bringen. "Ohne eine bedarfsgerechte Infrastruktur und integrierte Mobilitätskonzepte haben Elektroautos keine Chance. Deshalb braucht es eine Allianz unterschiedlicher Branchen und Akteure", kommentiert VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck das Papier. "Nur ein systemübergreifender Ansatz bei der Entwicklung der Elektromobilität bietet entsprechende Wettbewerbsvorteile für die Bundesrepublik. Dabei kommt den Städten und Gemeinden, den kommunalen Verkehrsunternehmen und Energieversorgern eine Schlüsselrolle zu. Elektromobilität findet vor Ort statt, und sie ist weit mehr als nur ein Pkw, der mit einem Elektromotor ausgestattet ist. "
Es werden regionale Transformationsnetzwerke gefördert, um die relevanten Akteure vor Ort zusammenzubringen und regionale Transformationsstrategien zu entwickeln. Die Förderbekanntmachung wurde bereits veröffentlicht. Zudem werden Transformations-Hubs gefördert, die sich auf bestimmte Themenbereiche und Wertschöpfungsketten fokussieren. Damit soll der Wissenstransfer insbesondere hin zu KMU verbessert werden. In sogenannten Transformationsprojekten können die dann gewonnenen Erkenntnisse der KMU in die Praxis umgesetzt werden. Mit ebenfalls 340 Mio. Euro soll die Digitalisierung der Automobilindustrie weiter unterstützt werden. Die Themenschwerpunkte sind Betriebssysteme und E-Architekturen, Software und Systems Engineering sowie Absicherung/Validierung, Digital Twins und Virtualisierung. Das Ganze soll durch ein Dachprojekt zusammengehalten und gesteuert werden. Zudem werden Start-ups im Bereich der Digitalisierung der Automobilindustrie gezielt mit dem Programm EXIST gefördert. 320 Mio. Euro sollen in die Stärkung nachhaltiger Wertschöpfungsketten der Mobilität der Zukunft fließen mit Schwerpunkten in der Kreislaufwirtschaft und der Befähigung des Mittelstands für die Elektromobil-Produktion und der Produktion E-Antrieben und Brennstoffzellen.
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