Aktualisiert 7. Juni 2014 20:14
Gesendet 3. April 2012 21:00
Neid ist die Wurzeln allen Übels. Gut, vielleicht nicht allen Übels, aber zumindest spielte Neid bei der Entstehung von Laethys einem Drachen und Gegner aus dem kommenden Update 1. 8 von Rift eine wichtige Rolle. Wir hatten euch bereits im Zuge der Informationen über das nächste Update für Rift über Laethys berichtet. Der goldene Drache steht für Neid und Missgunst in der Welt von Rift und wird durch die Fähigkeit zur Veränderung ihrer Form eine ernsthafte Bedrohung für alle Rift-Spieler sein. Wie so oft fing auch bei der Geschichte von Laethys alles relativ harmlos an. ShadowRun • Frauen = die Wurzel allen bels - Lach mal wieder • ShadowRun Forum. In einem kleinen Königreich lebte einmal ein Ogervolk, dessen Tage von harter, körperlicher Arbeit geprägt waren. Es war kein reiches, dafür aber ein glückliches Leben. Aber weil Reichtum schon immer sexy gemacht hat, haben die fleißigen Oger immer auf ihre Nachbarn geschielt, denen ein Berg voller Edelmetalle das Leben erleichtert hat. Aus eigener Kraft bauten die Oger ihre Stadt zu einem florierenden Handelszentrum aus und schon bald spülte der stark frequentierte Markt Gold in die Kassen des Königreiches.
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Der neidische Blick macht unzufrieden und böse; manchmal führt er auch zu Übergriffen und Gewalt gegen andere. Neid ist die Wurzel allen Übels heißt es in einer Lebensweisheit der Bibel. Der neidische Blick über den Zaun tut dem Leben nicht gut. Vielleicht wirkt das, was ich jetzt schildere abwegig oder merkwürdig. Ich betreibe eine kleine Landwirtschaft. Dazu gehört eine Schafherde, die ich auf einer Koppel halte. Da passiert es, dass ein Schaf seinen Kopf durch den Zaun steckt; das Gras auf der anderen Seite ist grüner. Es verheddert sich in dem Zaun. Und wenn's da drin hängt, drängelt es weiter nach vorne statt den Kopf langsam zurückzuziehen. Schafe sind da ein bisschen doof, hat mir ein Schäfer gesagt. Da fehlt anscheinend die vernünftige Einsicht, den Kopf behutsam aus der Schlinge zu ziehen, ist besser als dem neidischen Blick: "da drüben ist es grüner" zu folgen bis du da nicht mehr rauskommst. " Die wird's immer geben. ShadowRun • Frauen = die Wurzel allen bels - Page 3 - Lach mal wieder • ShadowRun Forum. Aber niemand muss dieser neidischen Einstellung folgen. Es ist auch möglich, zum Leben Ja zu sagen wie es ist.
Die Wurzel Fast Allen Übels - Ein Kranker Darm
"Es gibt immer Leute, die meinen, das Gras auf der anderen Seite des Zaunes sei grüner. " Dieser Satz soll von Alexander Solschenizyn stammen. Wie mag er darauf gekommen sein? Wahrscheinlich aus Erfahrung. Es gibt immer Menschen, die neidisch auf andere schauen: Das Gras, das drüben wächst ist grüner, der Job, den ein anderer hat, wird besser bezahlt, woanders ist das Leben besser. Es scheint zur menschlichen Natur zu gehören, dass wir uns mit anderen vergleichen. Manche Wissenschaftler meinen, dass dadurch der Forschergeist des Menschen entfacht und das Interesse an der weiteren Entwicklung des Lebens angestoßen wurde. Das stimmt auch: Indem ich mich mit anderen vergleiche, kriege ich raus, dass eben nicht alles gleich ist, dass es Unterschiede gibt, die auch bedeutsam sind. Zum Beispiel wie Männer oder Frauen das Leben empfinden und gestalten. Die Wurzel fast allen Übels - ein kranker Darm. Kinder und Erwachsene haben ganz unterschiedliche Eindrücke und Anschauungen vom Leben. Und die verschiedenen Kulturen der Völker belegen das auch.
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Hinter allen Wettbewerben und Stresssituationen und überhaupt hinter Stress, hinter Mobbing hinter allen Missständen, alles was uns schmerzt, Leid verursacht, steckt immer die Glaubensüberzeugung getrennt zu sein. Getrennt zu sein auf Grund falscher Wahrnehmung. (siehe auch Audio-Coachingserie)
Wir können jetzt leicht einsehen, dass die Wurzel allen Übels, der Hintergrund von Mangelzuständen, egal um welche Art von Mangel es geht, der Glaube an die Trennung liegt. Wie wir aus diesem Mangel das Paradies erschaffen, werden wir im nächsten Artikel angehen.
Licht, Quelle wie auch immer – ist vollkommen egal! Also, dieser Schöpfer ist zuerst mal da. Und weil der Schöpfer sich langweilt und selbst erfahren möchte, erschafft er die Schöpfung. (Er wäre auch kein Schöpfer, wenn er nichts erschaffen würde! ) Aber weil der Schöpfer an und für sich nur eins ist, kann er nicht außerhalb von sich selbst etwas erschaffen. Wenn es außerhalb von dem Schöpfer etwas gäbe, dann wäre ER nicht Eins, dann wären es schon zwei. Das wäre wie ein Schöpfer und ein: "Außerhalb-des-Schöpfers". Aber es gibt nur Eins, nämlich: der Schöpfer aus dem alles hervorgeht. Daher könnten wir sagen: "Die Schöpfung ist innerhalb vom Schöpfer". Das wäre logisch. Nun, dazu dass der Schöpfer sich in seiner eigenen Schöpfung erkennt, muss er sich einmal so weit von seiner Schöpfung entfernen, also trennen, dass er sie erkennen kann. Die Trennung also, welche wir zuerst einmal erleben und die in unsere Wahrnehmung als Getrenntheit eingebaut ist, ist letztendlich ein Trick. Der Trick, um wieder zur Einheit zurückzukommen.
Alles ist elektromagnetisches Feld. Das ist fundamental bewiesene Physik. Die Tatsache, dass beurteilen und verurteilen, also dass solche Gedanken Realität erschaffen, das ist bewiesene Physik! Die Gehirnforscherin Jill Bolte Taylor, ist Gehirnforscherin geworden, weil sie wissen wollte warum ihr Bruder, der behindert auf die Welt kam, anders sei als sie. Was ist da anders? Wie funktioniert das Gehirn von ihrem Bruder, was nimmt dieser Mensch dann in seinem Sein wahr? Das wollte sie wissen. Nun, wir wissen, dass alles wonach wir suchen, auch finden werden (wo die Aufmerksamkeit hingeht…. ). Denn wir senden nach Außen Signale und entsprechend ziehen wir das an, wonach wir suchen. Und so ist es geschehen, dass diese Gehirnforscherin solange geforscht und geforscht hat und es wissen wollte, bis sie selber Hirnblutung bekam. Sie konnte während dieses Prozesses der Hirnblutung bewusst beobachten, als die linke Gehirnhälfte ausfiel, dass sie plötzlich nicht mehr unterscheiden konnte, wo ihr Körper aufhörte und die – bisher gewohnte – äußere Realität anfing.