Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler der Q11 zusammen mit Referentinnen und einem Referenten des Huckepack-Tages sowie LSH-Lehrkräften und Schulleiter Achim Höfle. Foto: Axel Weiß
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Ende April fand der Huckepack-Tag am Gymnasium Steigerwald-Landschulheim Wiesentheid (LSH) statt. An diesem Tag, welcher jährlich am LSH durchgeführt wird, besuchen verschiedene externe Studentinnen und Studenten, Fachleute und Unternehmen unsere Schule, um einen Einblick in ihren Studiengang oder ihr Berufsfeld zu geben. Hierfür wurden die Schülerinnen und Schüler der Q11 in fünf Gruppen aufgeteilt und konnten in drei Durchgängen (je 30 Minuten), die von ihnen im Vorfeld gewählten Vorträge anhören. Zu Besuch kamen unter anderem Repräsentanten der Firma Kräuter-Mix und Göpfert sowie Studierende der Bereiche Medizin, Psychologie, Politikwissenschaften, Lehramt und Pädagogik sowie noch viele weitere Referentinnen und Referenten. So konnte ein breit gefächertes Spektrum an verschiedenen Berufs- und Themengebieten angeboten werden, die die Schülerinnen und Schüler kennenlernen durften.
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Leckere frische Brötchen backen, einen ausgefallenen Esstisch bauen oder den Garten planen sowie gestalten: Dinge mit den eigenen Händen zu schaffen macht stolz und bereitet viel Freude. Doch das handwerkliche Geschick oder Hobby zum Beruf machen? "Handwerker sind zurzeit so gefragt wie nie. Mit unserem Handwerkstag möchten wir die Jugendlichen auf gewerblich-technische Tätigkeiten aufmerksam machen und den Jungen und Mädchen der 7. Jahrgangsstufe einen Einblick in spannende und interessante Berufe mit Zukunft geben", erklärt Marie-Reinders-Schulleiter Jörg Skubinn. Beim Löten, Feilen, Hobeln, Schrauben und Montieren standen Spaß und Praxis im Fokus – und die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spaß dabei. Über den Tag verteilt lernten sie unterschiedliche Gewerbe kennen. Unter der Anleitung der Meister und Gesellen konnten die Kinder beispielsweise mit den Dachdeckern Schieferherzen anfertigen. Die Gärtner zeigten ihnen, wie man einen Garten richtig gestaltet. Die eigenhändig produzierten Gegenstände konnten die Siebtklässler im Anschluss mit nach Hause nehmen und den Eltern sowie Geschwistern präsentieren.
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"Es freut uns sehr, dass die jungen Menschen großes Interesse am Pflegeberuf zeigen. Der Girls'-und-Boys'-Day bietet eine gute Gelegenheit, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Dieses Interesse darf dann gerne in einem Praktikum bei uns vertieft werden", sagt Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch. Wer in den Pflegeberuf einsteigen wolle, finde in der Caritas-Pflegeschule Fulda und den Einrichtungen der Caritas die Möglichkeiten dazu. Einen ersten Eindruck gab es für die teilnehmenden Schüler in jedem Fall, denn sie erfuhren einiges über Pflege und Medizin. Zur Erinnerung an den Tag im Josefsheim gab es für alle Schüler noch ein personalisiertes Foto.
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Ein IEP zielt auf die Bedürfnisse und Wachstumsbereiche eines Schülers ab, um eine maximale Reaktion zu erzielen. Die vom IEP festgelegten spezialisierten Ziele sind in alle Aspekte der täglichen Aktivitäten eines Kindes eingebettet. Lehrer für Sonderpädagogik müssen die Rückschläge und Fortschritte eines Kindes überwachen und den Eltern und Administratoren Bericht erstatten. Geplante Ziele und Aufgaben werden skizziert, auf die sich Familienmitglieder beziehen können, während ein Schüler auch zu Hause ist. Die Arten von Behinderungen, denen ein Sonderpädagoge begegnen könnte, sind schwer vorherzusagen. Zum einen variieren die Qualifikationen für Sonderpädagogik stark von leichten Behinderungen bis hin zu extremen Fällen von geistiger Behinderung oder Autismus. Zu den Arten von Behinderungen gehören unter anderem die folgenden: Sprachbehinderungen, Hörbehinderungen, emotionale Störungen, orthopädische Beeinträchtigungen, Hirntraumafälle, Blindheit, Taubheit und Lernbehinderungen.
Eine Allianz aus Nichtregierungsorganisationen ruft große Marken zum Boykott von Twitter auf, sollte Elon Musk dort die Meinungsfreiheit erlauben. Doch hinter den NGOs stecken bekannte Gesichter, die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Interessen einen. IMAGO | agefotostock / Future Image / PA Images
Ein Medientenor geht um den Globus: Ein wichtiges soziales Netzwerk wie Twitter darf nicht in die Hand eines einzelnen Mannes geraten. Ob in Deutschland oder den USA, es herrscht das Narrativ vor, ein mächtiger Milliardär missbrauche seine Macht, um mit der Entfesselung der Meinungsfreiheit Schindluder zu treiben. Hysterische Reaktionen auf Twitter-Verkauf
Das ist aus mehreren Gründen interessant. Denn erstens verlieren die Journalisten des Mainstreams keine Sekunde, wenn jemand argumentiert, es drohe die Kontrolle wichtiger globale Aspekte durch einflussreiche Oligarchen – dann ist der Vorwurf der Verschwörungstheorie nah. Und zweitens wirft es ein bezeichnendes Licht auf die Kritiker, wenn man sieht, wer eigentlich hinter der Medienkampagne gegen Elon Musk steckt.
Bei den Schwierigkeiten des russischen Vormarsches in den ersten Wochen des Krieges mussten sich viele Generale selbst an die Front begeben und setzten sich damit unmittelbar der Gefahr aus, getroffen zu werden. Von russischer Seite sind lediglich zwei gefallene Generalmajore bestätigt. Anzeige
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